Spiegelwelten:Warren Report

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Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 29.08.2008

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Hintergrund: Nach der Ermordung John F. Kennedys und Teile seiner Familie in der Nacht auf den 17. Juli 1800 (OZR) befahl der nunmehr neue Präsident Amerikaniens Ex-Vize Lyndon B. Johnson, die Einrichtung einer Kommission zur Aufklärung des Attentats auf den Königsclan.

Der nach dem Ermittler Earl Warren benannte Report deckt akribisch genau die Hintergründe der überfälligen Entsorgung bedauerlichen Zwangsentleibung von Kennedy und Anhang auf.
Selten wurde in der Kriminalgeschichte so sachlich, wissenschaftlich, exakt und gewissenhaft recherchiert.

Nachfolgend die integrale Wiederhabe dieses forensischen Jahrhundertwerkes:

Earl Warren: Als erstes habe ich mir den Tatort angeschaut. Die Elmo-Street in Newburyport. Rechts ein Grashügel mit einem Bretterzaun und links Häuser und Strassen. Oha, habe ich mir gedacht, den Ort hat der Attentäter schon teuflisch gut gewählt, denn die Häuser haben da lauter Fenster und aus Fenstern kann man schiessen!

Die Kennedys fuhren gegen 00:30 in Richtung Flughafen um ihren Nachtflug Richtung Gayland – ja Gayland war’s glaub ich, naja egal, also um den Zeppelin nach Gayland zu besteigen. Dort wollten die Royals irgendeinem Reitturnier beiwohnen.
In der Kutsche sassen demnach Frau Jacqueline Kennedy, dieser unsympathische kleine Wadenbeisser Robert Kennedy, eine Zweitfrau - keine Ahnung wie die noch hiess - jedenfalls war es auch die Hofmalerin des Weissen Hauses und natürlich der Alte selber, also JFK.

Zur oben genannten Zeit hörten Ohrenzeugen plötzlich eine rasche Abfolge von Schüssen, aus verschieden Richtungen. "Dicke Knaller" wie so ne alte Schachtel sich ausdrückt. Wie immer, völlig unglaubwürdig, diese Zeugenaussagen! Denn für so viele Schüsse müssten ja auch mehrere Schützen her und das kann ja jetzt irgendwo nicht sein. Warum sollten gleich mehrere Leute auf JFK schiessen, wenn einer alleine das auch erledigen kann?

Und ich hatte Recht! In den Nachrichten hörte ich schliesslich, dass die "Schüsse" von alkoholisierten Dunkeldeutschen verursacht worden waren, die ihre Luftmatratzen zum platzen gebracht hatten. Na bitte, gibt doch für alles eine logische und natürliche Erklärung!

Jetzt musse ich aber den Attentäter finden und das geht immer am besten wenn man den Autopsiebericht liest um zu sehen, wie die Wunden angeordnet sind. Das sagt enem nämlich woher der Schuss kam. Also setzte ich mich mit dem Constable in Verbindung, der die Leichen in die Mûllsäcke gepacjt hatte, nachdem er an den Ort des Geschehens gerufen worden war. Der Constable der nach eigener Angabe in jener Nacht kackbesoffen etwas unpässlich war, erinnert sich an die Wunden und machte mir freundlicherweise eine Skizze.

das war der Durchbruch! Damit konnte ich die Schussbahn berrechnen!! Und wie ich, Dank meines durch 10 jährige Berufserfahrung sicheren Instinktes, ja schon von Anfang an geahnt hatte: Der Attentäter sass in einem der Häuser!


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