Spiegelwelten:Squadra Aqua: Unterschied zwischen den Versionen

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Squadra Aqua: Ehrenbezeichnung der aquanopolitanischen Fussballnationalmannschaft, bestehend aus der 144köpfigen Truppe der Gebrüder Dutzendzwölf.
 
Squadra Aqua: Ehrenbezeichnung der aquanopolitanischen Fussballnationalmannschaft, bestehend aus der 144köpfigen Truppe der Gebrüder Dutzendzwölf.
  
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Mit Anerkennung durch die Völkergemeinschaft Ozeaniens und der offiziellen Staatsgründung 2007 hat die friedliebende Bevölkerung von Aquanopolis auch begonnen, ihren verantwortlichen Beitrag zum sportlichen Wettstreit der Völker und Nationen zu leisten.
 
Mit Anerkennung durch die Völkergemeinschaft Ozeaniens und der offiziellen Staatsgründung 2007 hat die friedliebende Bevölkerung von Aquanopolis auch begonnen, ihren verantwortlichen Beitrag zum sportlichen Wettstreit der Völker und Nationen zu leisten.
  
Dies führte unter anderem zur Gründung von Nationalmannschaften in den verschiedensten Bereichen. Da sich bei den Herren eine Gruppe von aquanopolitanischen Bürgern durch eine Vielzahl an überaus nützlichen und erstaunlichen Fähigkeiten auszeichnete, die überdies durch Zufall auch exakt die sportpolitisch vorgeschriebene Gesamtstärke von 144 Personen aufwies, war es nicht verwunderlich, dass genau diese eingeschworene Gemeinschaft von Ausnahmeathleten u.a. auch die Nationalmannschaft im Fussball stellt, die mittlerweile bereits weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gewordene Squadra Aqua. Die Rede ist von den [[Gebrüdern Dutzendzwölf]].
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Dies führte unter anderem zur Gründung von Nationalmannschaften in den verschiedensten Bereichen. Da sich bei den Herren eine Gruppe von aquanopolitanischen Bürgern durch eine Vielzahl an überaus nützlichen und erstaunlichen Fähigkeiten auszeichnete, die überdies durch Zufall auch exakt die sportpolitisch vorgeschriebene Gesamtstärke von 144 Personen aufwies, war es nicht verwunderlich, dass genau diese eingeschworene Gemeinschaft von Ausnahmeathleten u.a. auch die Nationalmannschaft im Fussball stellt, die mittlerweile bereits weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gewordene Squadra Aqua. Die Rede ist von den [[Zwölf Dutzend suchen Einen|Gebrüdern Dutzendzwölf]].
  
 
Nach ihren heldenhaften und selbstlosen Taten im grossen vaterländischen Gründungskrieg (in inoffizieller Schreibweise auch Ozeanienkonflikt genannt) standen die Dutzendzwölfs kurz davor, sich in alle aquanopolitanischen Winde zu verstreuen und ihren kleinen eigenen Geschäften nachzugehen, als sie der Ruf des Kleinen Führers ereilte, eine eventuelle sportliche Tätigkeit für die nähere Zukunft ins Auge zu fassen. Kurzfristig anberaumte Eignungstests für die verschiedensten Sportarten absolvierten die Brüder Dutzendzwölf allesamt mit Bravour: ob nun Schnelligkeit oder Sprungkraft, ein starker Arm oder ein sicheres Auge, Ausdauer oder explosive Kraftentfaltung, in nahezu allen Belangen dem Durchschnitt um Welten enteilt, präsentierten sich die Dutzendzwölfs als quasi Universalathleten. Kleinere Minderleistungen, die auf ihre etwas unterdurchschnittliche Körpergrösse zurückzuführen waren, wurden durch entsprechende Änderungen des Reglements auf sportpolitischem Wege geschickt in Vorteile umgemünzt. So kam es, dass die Dutzendzwölfs auch im Fussball (zwar nicht mit 11, aber dafür mit zweimal 72 Spielern) von Anfang an ein respektabler Gegner für herkommliche Mannschaften waren. Dies aber hätte vermutlich im internationalen Spitzenfussball nicht gereicht, um im Spiel um die Medaillen entscheidend eingreifen zu können, wenn, ja wenn nicht der geniale Kleine Führer, zusammen mit dem kongenialen [[Ingenieur Sax]] und dem nicht minder ingeniösen Paläobiologen [[Agaton Mars]], auch im Bereich der Sportstrategie und Sporttaktik seine geballte geistige Kraft segensreich zu Ruhm und Ehre des aquanopolitanischen Volkes hätte wirken lassen.
 
Nach ihren heldenhaften und selbstlosen Taten im grossen vaterländischen Gründungskrieg (in inoffizieller Schreibweise auch Ozeanienkonflikt genannt) standen die Dutzendzwölfs kurz davor, sich in alle aquanopolitanischen Winde zu verstreuen und ihren kleinen eigenen Geschäften nachzugehen, als sie der Ruf des Kleinen Führers ereilte, eine eventuelle sportliche Tätigkeit für die nähere Zukunft ins Auge zu fassen. Kurzfristig anberaumte Eignungstests für die verschiedensten Sportarten absolvierten die Brüder Dutzendzwölf allesamt mit Bravour: ob nun Schnelligkeit oder Sprungkraft, ein starker Arm oder ein sicheres Auge, Ausdauer oder explosive Kraftentfaltung, in nahezu allen Belangen dem Durchschnitt um Welten enteilt, präsentierten sich die Dutzendzwölfs als quasi Universalathleten. Kleinere Minderleistungen, die auf ihre etwas unterdurchschnittliche Körpergrösse zurückzuführen waren, wurden durch entsprechende Änderungen des Reglements auf sportpolitischem Wege geschickt in Vorteile umgemünzt. So kam es, dass die Dutzendzwölfs auch im Fussball (zwar nicht mit 11, aber dafür mit zweimal 72 Spielern) von Anfang an ein respektabler Gegner für herkommliche Mannschaften waren. Dies aber hätte vermutlich im internationalen Spitzenfussball nicht gereicht, um im Spiel um die Medaillen entscheidend eingreifen zu können, wenn, ja wenn nicht der geniale Kleine Führer, zusammen mit dem kongenialen [[Ingenieur Sax]] und dem nicht minder ingeniösen Paläobiologen [[Agaton Mars]], auch im Bereich der Sportstrategie und Sporttaktik seine geballte geistige Kraft segensreich zu Ruhm und Ehre des aquanopolitanischen Volkes hätte wirken lassen.

Version vom 26. Februar 2008, 17:03 Uhr

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Squadra Aqua: Ehrenbezeichnung der aquanopolitanischen Fussballnationalmannschaft, bestehend aus der 144köpfigen Truppe der Gebrüder Dutzendzwölf.

Gründung und Zusammensetzung der Squadra Aqua

Mit Anerkennung durch die Völkergemeinschaft Ozeaniens und der offiziellen Staatsgründung 2007 hat die friedliebende Bevölkerung von Aquanopolis auch begonnen, ihren verantwortlichen Beitrag zum sportlichen Wettstreit der Völker und Nationen zu leisten.

Dies führte unter anderem zur Gründung von Nationalmannschaften in den verschiedensten Bereichen. Da sich bei den Herren eine Gruppe von aquanopolitanischen Bürgern durch eine Vielzahl an überaus nützlichen und erstaunlichen Fähigkeiten auszeichnete, die überdies durch Zufall auch exakt die sportpolitisch vorgeschriebene Gesamtstärke von 144 Personen aufwies, war es nicht verwunderlich, dass genau diese eingeschworene Gemeinschaft von Ausnahmeathleten u.a. auch die Nationalmannschaft im Fussball stellt, die mittlerweile bereits weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gewordene Squadra Aqua. Die Rede ist von den Gebrüdern Dutzendzwölf.

Nach ihren heldenhaften und selbstlosen Taten im grossen vaterländischen Gründungskrieg (in inoffizieller Schreibweise auch Ozeanienkonflikt genannt) standen die Dutzendzwölfs kurz davor, sich in alle aquanopolitanischen Winde zu verstreuen und ihren kleinen eigenen Geschäften nachzugehen, als sie der Ruf des Kleinen Führers ereilte, eine eventuelle sportliche Tätigkeit für die nähere Zukunft ins Auge zu fassen. Kurzfristig anberaumte Eignungstests für die verschiedensten Sportarten absolvierten die Brüder Dutzendzwölf allesamt mit Bravour: ob nun Schnelligkeit oder Sprungkraft, ein starker Arm oder ein sicheres Auge, Ausdauer oder explosive Kraftentfaltung, in nahezu allen Belangen dem Durchschnitt um Welten enteilt, präsentierten sich die Dutzendzwölfs als quasi Universalathleten. Kleinere Minderleistungen, die auf ihre etwas unterdurchschnittliche Körpergrösse zurückzuführen waren, wurden durch entsprechende Änderungen des Reglements auf sportpolitischem Wege geschickt in Vorteile umgemünzt. So kam es, dass die Dutzendzwölfs auch im Fussball (zwar nicht mit 11, aber dafür mit zweimal 72 Spielern) von Anfang an ein respektabler Gegner für herkommliche Mannschaften waren. Dies aber hätte vermutlich im internationalen Spitzenfussball nicht gereicht, um im Spiel um die Medaillen entscheidend eingreifen zu können, wenn, ja wenn nicht der geniale Kleine Führer, zusammen mit dem kongenialen Ingenieur Sax und dem nicht minder ingeniösen Paläobiologen Agaton Mars, auch im Bereich der Sportstrategie und Sporttaktik seine geballte geistige Kraft segensreich zu Ruhm und Ehre des aquanopolitanischen Volkes hätte wirken lassen.

Spielstrategie und Spieltaktik

Das Universelle Spielgesetz von Örg

Die Mars´schen und Sax´schen Erweiterungen

Übertragung auf das Fussballspiel

Spezialausrüstung der Spieler

Fakultative Optionen

Bisherige Erfolge

Vorbereitung auf die UM 2008

Schema eines verhaltenen Angriffs der Squadra. Gut zu erkennen das harmonische Zusammenspiel von Gradient, Divergenz und Rotation.
Datei:Mars riegel.jpg
Der Abwehrriegel light von Agaton Mars: eine nahezu unüberwindbare Menschenpyramide
Die Abwehr der Squadra Aqua demonstriert den berühmten Mars-Riegel fullprotection bei der Siegesfeier auf dem Marktplatz von Isla Grumbla.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso