Spiegelwelten:Pfarrbrief St.Georg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spätabends selber Tag, im School-Book Depository House, Dallas'''
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'''Spätabends selber Tag, im School-Book Depository House, Dallas'''<br>
 
Liebe Gemeinde, wie ich soeben erst realisiert habe, ist der Irische Teufel zur Hölle gefahren und wird niemals wieder diese Welt beschmutzen. Zur Feier des Tages werden sämtliche Häuser, Ölquellen und Waffenfabriken beflaggt. Ausserdem werden Dankesgottesdienste abgehalten. Der 4. Januar ist ab sofort ein nationaler Feiertag, an dem es Brauch sein wird, Rothaarige oder Irische Gesetzesbrecher auf Scheiterhaufen zu verbrennen. Diese werden über das Jahr gesammelt. Alle Weissen dürfen nun die Arbeit für drei Tage ruhen lassen und gottgefällig, im Kreise ihrer Familien feiern und dem Herrn danken. (Für Nigger und Chinamänner gilt das natürlich nicht)
 
Liebe Gemeinde, wie ich soeben erst realisiert habe, ist der Irische Teufel zur Hölle gefahren und wird niemals wieder diese Welt beschmutzen. Zur Feier des Tages werden sämtliche Häuser, Ölquellen und Waffenfabriken beflaggt. Ausserdem werden Dankesgottesdienste abgehalten. Der 4. Januar ist ab sofort ein nationaler Feiertag, an dem es Brauch sein wird, Rothaarige oder Irische Gesetzesbrecher auf Scheiterhaufen zu verbrennen. Diese werden über das Jahr gesammelt. Alle Weissen dürfen nun die Arbeit für drei Tage ruhen lassen und gottgefällig, im Kreise ihrer Familien feiern und dem Herrn danken. (Für Nigger und Chinamänner gilt das natürlich nicht)
  

Version vom 6. Januar 2009, 22:07 Uhr

Der Pfarrbrief St.Georg ist die offizielle Depesche Bushlands. Hier werden christliche Nachrichten direkt aus Bushland veröffentlicht, nachdem der oh-so-neutrale Stupidedia Broadcast Service die Nachrichten Bushlands nicht mehr unzensiert veröffentlicht!

Archiv aus dem Ozeanienkonflikt
Archiv der UM 2008 in Bushland


6.Januar 2009 Halleluja, Liebe Glaubensbrüder und -schwestern. Nicht nur, dass Gott in seiner Herrlichkeit die Gebete der Bushländer erhört hat und den irischen Teufel vernichtet hat. Nein, er hat sogar das Leben unseres geliebten Präsidenten verschont, der seit einiger Zeit ein Gefangener des rothaarigen Dämons war. Heute Morgen ist Georg W. Bush, unser über alles geliebte Präsident, in Christchurch aufgetaucht, vorauf die Gläubigen in dieser Stadt spontan alle Ungläubigen auf Scheiterhaufen gestellt haben. Christchurch ist durch Gottes Gnade verschont geblieben und kehrte wieder heim ins gesegnete Mutterland. Zur Zeit befindet sich unser Präsident in Christchurch und versucht, über die Grenze zu kommen, die wegen der vielen Flüchtlinge aus Amerikanien dicht gemacht wurde. Wenn er zurück in Dallas ist, was vermutlich im Verlauf des Tages geschieht, wird er selbst in einer Pressekonferenz die neue Position Bushlands präsentieren.


6.Januar 2009 14:30 in der Holy Water Cathedral in Dallas [Georg W. Bush betritt die Kathedrale, sämtliche Reporter verstummen in Ehrfurcht vor dem Gesegneten, den Gott verschont hatte. Bush steigt die Stufen zum Altar hoch und beginnt mit seiner Rede.]
Preiset den Herrn, liebe Gemeinde, der für uns da ist in Zeiten der Not und der Finsterniss. Der uns Kraft schenkt und unsere Feinde vom Antlitz dieser Erde tilgte.

Ich war noch vor vier Tagen der Gefangene des rothaarigen Satans. In seinem Pfuhl der Südne sperrte er mich ein und mit grauenvollen Methoden versuchte er mich zu zwingen, mich von meinem Glauben abzukehren. Es war die reine Folter, hören zu müssen, wie er sich seiner Wollust und Unzucht hingegeben hat. Zuerst dachte ich, Gott würde mir zürnen, doch nun erkenne ich, dass er meinen Glauben geprüft hat. Während dieser Zeit fand ich nur Trost im Gebet. Und meine Gebete sind erhört worden.

vor drei Tagen sprach ein Engel im Schlaf zu mir. Er sprach: 'fürchte dich nicht, der Herr hat mich gesandt. Er hat deine Gebete erhört und weiss, wie stark dein Glaube ist. Er wird dich befreien, doch du musst bereit sein, deine Chance zu ergreifen.'

Als ich die Panik und den Krach hörte, war mir zuerst nicht klar, was passiert war, bis ich das Loch in der Wand entdeckte. Eine gewaltige Schlamperei, dachte ich zuerst, bis ich am Himmel das Licht sah. Ich wusste sofort, dies war das Zeichen Gottes, und floh durch ebenjenes Loch. Ich floh zu dem einzigen Ort, von dem ich genau wusste, dass er nicht so verderbt war, wie der Rest des verfluchten Landes. Zum Fridehof, wo noch immer die verstorbenen Bush-Präsidenten von Amerikanien lagen. Hier lag auch Hardy Bush begraben, der letzte Präsident eines untergegangenen, gottgefälligen Amerikanien. Als Grabstein diente noch ein echtes Holzkreuz.

An seinem Grabe kniete ich nieder und betete. Ich betete um Beistand bei der Flucht, um Kraft und um die Zerstörung des Satans. Und Gott erhörte mich. Seine Faust fuhr darnieder und vernichtete den Sündenpfuhl, während das Symbol des Glaubens, das Holzkreuz meines Ahnen mir als Rettung diente. Wie durch ein Wunder schwamm es obenauf, als die Sintflut kam und trug mich sicher bis nach Christchurch. Die Leute erkannten mich und beteten zu Gott, als sie erkannten, dass ich es war. Christen und Heiden, normale und unnormale, alle beteten für mich. Die Christen, dass ich noch am Leben sei, die Heiden, dass ich den Weg ins Paradies gefunden hatte. Und so gerne ich auch ins Paradies gegangen wäre, meine Aufgabe ist noch nicht getan.

Gott hat mich noch einmal zurückgeschickt, denn ich habe noch etwas zu tun. Ich werde erst ruhen, wenn das wahrhaftige Christentum in allen Welten ein Begriff ist. Einiges muss sich nun ändern, wir waren zu lange unbeteiligt am Weltgeschehen. Die genauen Änderungen werde ich in baldigen Pressekonferenzen bekannt geben.

Es segne, begleite und behüte euch der allmächtige Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen


Spätabends selber Tag, im School-Book Depository House, Dallas
Liebe Gemeinde, wie ich soeben erst realisiert habe, ist der Irische Teufel zur Hölle gefahren und wird niemals wieder diese Welt beschmutzen. Zur Feier des Tages werden sämtliche Häuser, Ölquellen und Waffenfabriken beflaggt. Ausserdem werden Dankesgottesdienste abgehalten. Der 4. Januar ist ab sofort ein nationaler Feiertag, an dem es Brauch sein wird, Rothaarige oder Irische Gesetzesbrecher auf Scheiterhaufen zu verbrennen. Diese werden über das Jahr gesammelt. Alle Weissen dürfen nun die Arbeit für drei Tage ruhen lassen und gottgefällig, im Kreise ihrer Familien feiern und dem Herrn danken. (Für Nigger und Chinamänner gilt das natürlich nicht)

Lob sei Gott dem Herrn. Amen


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