Spießer: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Erste Erwähnungen des Spießertums stammen aus dem frühen 14. Jahrhundert. So berichtete ein höfischer Schreiber unter König Albert II., Herrscher des damaligen deutsch-österreichischen Reiches, von ''"Eynem gar kleklychen Stant, jener sych bey Sonn ud Mond myt Spyßen ud Hey plaked."''{{Ref|1}} | ||
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==Probleme des Spießbürgertums== | ==Probleme des Spießbürgertums== | ||
==Organisation== | ==Organisation== | ||
==Spießer heute== | ==Spießer heute== |
Version vom 26. September 2011, 22:59 Uhr
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Der Begriff Spießer [vom deutschen "spießen", nicht zu verwechseln mit "Spieß (dem)", einem langen spitzen Hölzchen] bezeichnete ursprünglich einen Vertreter eines mittelalterlichen Berufsstandes, den Spießern.
Heutzutage wird er vorrangig als Synonym für den Arbeitsgang des "Erbsenzählers" verwendet.
Inhaltsverzeichnis
Ursprung
Erste Erwähnungen des Spießertums stammen aus dem frühen 14. Jahrhundert. So berichtete ein höfischer Schreiber unter König Albert II., Herrscher des damaligen deutsch-österreichischen Reiches, von "Eynem gar kleklychen Stant, jener sych bey Sonn ud Mond myt Spyßen ud Hey plaked."Vorlage:Ref