Spektrum

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 03.11.2009

Hier nimmt anabel Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Das Parteienspektrum ist der Teil des politischen Spektrums, der ohne zusätzliche mediale Hilfsmittel über das menschliche Auge im Bundestag wahrgenommen werden kann. Weitere Bezeichnungen sind Parteienlandschaft, parteipolitischer Bereich sowie umgangssprachlich auch "die da oben".

Der sichtbare Bereich des Parteienspektrums reicht dabei in der Regel von dunkelrot/rot über grün und gelb-blau bis hin zu schwarz und braun, während die optische Politik in Deutschland aus historischen Gründen am rechten Spektrum gemeinhin schwarz und gelb-blau vertauscht. Angrenzend an das für den Wähler sichtbare Spektrum, befinden sich unterhalb des 5%-Bereichs noch eine Vielzahl von (Nicht)Farben und Farbkombinationen, welche teilweise von verdrossenen Bürgern wahrgenommen werden können. Noch weiter außerhalb sehen wenig verfassungstreue Bürger Scheinfarben und -lösungen.

Spektraltheorie

Die unterschiedlichen Spektralparteien unterscheiden sich hinsichtlich ihrer intellektuellen Wellenlänge und ihres finanziellen Frequenzbereichs. Hierbei gilt folgende Gesetzmäßigkeit: An den beiden äußeren Rändern der Spektralparteien liegen die niedrigen Frequenzen, während die Wellenlänge sich tatsächlich wellenförmig über das gesamte Spektrum ausbreitet:

Spektralparteien - Übersicht.jpg

Eigenschaften

Dunkelrot

Die dunkelrote Spektralpartei wird im Volksmund "Die Linke" genannt. Sie ist gekennzeichnet durch ein sehr ambivalentes Verhältnis zu Karl Marx, auf den sie sich zwar berufen, dessen Werke sie aber nur selektiv lesen, um ja keine neuen, wahrhaft revolutionären Ideen zu entwickeln, die vielleicht im Gegensatz stünden zu bisherigen Aussagen. Hierzu ist bemerkenswert, dass einige Menschen (s. Robert Kurz) sich auf Karl Marx stützen, um das linke Gedankengut zu entlarven als ebenso menschenfeindlich wie den Kapitalismus.

Linke gehören tendenziell den intellektuellen Bevölkerungsschichten an und haben dementsprechend mit dem Problem der Praxisferne und Besserwisserei zu kämpfen. Daher geben sie bei Regierungsverantwortung entweder nach nur kurzer Zeit auf (siehe Gregor Gysi) oder mutieren zu einem konservativen Pragmatiker (siehe Stefan Liebich).

Rot

Die rote Spektralpartei SPD besteht aus viel gutem Willen gepaart mit totaler Unfähigkeit. Beides resultiert aus dem Umstand, dass der durchschnittliche SPDler wenig intelligent und nur rudimentär gebildet ist. Diese Bildung wiederum beschränkt sich auf einfache Dreisätze und leicht verständliche Hauptsätze, mit denen er die Welt erklären möchte.

Ein SPD-Wähler ist meist ein guter Arbeitnehmer, dem der Vorgesetzte durch die Bewilligung eines Betriebsrates fast jedes Zugeständnis entlocken kann.

Grün

Grün ist die Patina der bronzenen Schwerter und Pflugscharen, deren rotgoldener Farbton auch dem unbedarften Beobachter zuverlässig die Prioritäten vermittelt: Kommunistisch ja, proletarisch nein. Ein Grüner ist ein neu gewandeter Parteifunktionar der KPD, der es inzwischen besser weiß und das auch zugibt. Seine Ziele beschränken sich im Gegensatz zu den Nur-Roten nicht auf Gleichheit und Brüderlichkeit, er will auch ein bisschen Freiheit und Zivilisation (sprich ökologisch verträglichen Luxus).

Gelb-blau

Schwarz

Braun

Sehvermögen der (Nicht)Wähler


Linktipps: Faditiva und 3DPresso