Spanische Grippe

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Version vom 18:23, 16. Apr. 2008 von Rudi Rüpel (Diskussion | Beiträge)

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Symptome und erkannte Unterarten

Die Spanische Gr. zeichnet sich durch markante Unterarten aus, die sich im Erscheinungsbild deutlich unterscheiden, bis auf das einheitliche Auftreten von Schwerhörigkeit, Fettsucht sowie des Sypmtomes UGdA ( unkotrollierte Gereiztheit des Analbereichs, umgspr. "Garstiges Arschjucken ). Hierzu zählen u.a. die sog.


Baskische Grippe

Erkennbar an deutlicher Gereiztheit des Patienten, aufbrausendes Wesen und übersteigertes Gerechtigkeitsbewusstsein sowie dem manischen Hantieren mit Eisenrohren, Elektrodrähten und Batterien. Auch sind Verfolgungswahn und Exekutionsphantasien vereinzelt beobachtet worden.


Kastilische Grippe

Der Patient zeichnet sich durch übersteigerte Schludrigkeit und Desinteresse an Hausarbeit aus, allerdings wird ein gesteigertes Interesse an monarchistischen Klatschmeldungen und banaler, sexistischer Fernsehkost registriert.


Balearische Grippe

Diese Unterart zeichnet sich durch quälenden Durst und dem Drang sich beengender Kleidung samt Unterwäsche zu entledigen, aus. Weitere Symptome sind gerötete Haut in Gesicht, auf Rücken und Schultern sowie ein lallender lautstarker Singsang. Unerklärbares und unverständliches Gefasel, wobei der Patient abwechselnd in deutsche oder englische Sprache verfällt. Der Patient sympathisiert stark mit Wesen des gleichen Geschlechts, um dann ohne Vorwarnung in eine Phase der Antipathie zu geraten, die in wechselseitige Körperverletzungen und danach wiederum in gesteigerte, fast freundschaftliche Sympathiebekundungen mündet.


Behandlung

Die Spanische Grippe kann gemildert werden, nicht geheilt, und zwar durch die Verabreichung von Batteriesäure unter gleichzeitigem Konsum einer Endlosschleife von Chuck Norris - Filmen. Gegen das Auftreten von UGdA wird die Anwendung von Ringelblumensalbe in Windeln empfohlen.


Prophylaxe

Noch nicht bekannt.

Entdeckungsgeschichte

Im Jahre 1828 war es dem schweizerischen Forscher und Veterinär Dr. Ägidius Ferdinand von Kloppsklau ( 1801 - 1829 ) bereits gelungen, die Symptome zu bestimmen und ein und demselben Erreger zuzuordnen. Damals wurden Kühe auf Weiden verendet gefunden, die Anzeichen von UGdA zeigten und versuchten, die Schmerzen an Bäumen, Weidezäunen und anderen Rindern reibend zu lindern. In Härtefällen wurden nur noch die Schädel an Bäumen liegend aufgefunden. Die Krankheit führte oft zum Tode, und erst mit der Entwicklung des Videorekorders mit Rewind - Taste im Jahre 1856 konnte die Steigerung der Krankheit zur Pandemie verhindert werden. Lediglich die Herkunft konnte auf Grund des noch schlecht entwickelten Standards der Untersuchungstechnik noch nicht geklärt werden. Erst die Verbesserung der Mikroskope durch den Forscher, Puffgänger und Spiegeltrinker Jeremias - Jim Pansen brachte den Durchbruch in der Bestimmung der Herkunft. Die von Pansen entwickelten Mikroskope waren derart präzise und einfach in der Anwendung, dass auf den Erregerviren Fan - Tätowierungen, die den Fußballverein Real Madrid thematisierten, erkannt werden konnten. Bisher war man in der Fachpresse davon ausgegangen, dass die Erreger Bayern - Fans sind, was jahrelange Pogrome in der Münchener Innenstadt zur Folge hatte.


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