Schweizer Offiziersmesser: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Schweizer Offiziersmesser, auch bekannt als Schweizer Taschenmesser, ist ein fantastisches und handliches Allzweckgerät.
 
Das Schweizer Offiziersmesser, auch bekannt als Schweizer Taschenmesser, ist ein fantastisches und handliches Allzweckgerät.
  

Version vom 27. Januar 2010, 12:42 Uhr

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Das Schweizer Offiziersmesser, auch bekannt als Schweizer Taschenmesser, ist ein fantastisches und handliches Allzweckgerät.












Zu den Hauptmerkmalen zählen:

  • Moped + Motorradhelm
  • 2-Personen Wasserbett
  • 56“ LCD-Fernseher
  • Dolby Surround System
  • Streu- und Räumungsfahrzeug
  • Schneeketten
  • Solarmodul
  • Taschenlampe
  • Windows 7
  • katholischen und evangelische Kapelle
  • Synagoge (die bisher enthaltene Minarette wurden aufgrund der Schweizer Gesetzeslage aus dem Sortiment genommen)
  • Dixi-Toilette
  • Zahnstocher
  • Tarnmodus (erlaubt es der Außenhülle die Farbe der Umgebung anzunehmen)


Doch es kommt immerwieder zu Problemen damit: Grundlegende Alltagsfunktionen sind teilweise etwas schwer zu erreichen, bzw. zu bedienen. So ist z.B. der integrierte Teilchenbeschleuniger nur dann korrekt in Betrieb zu nehmen, wenn die Nagelfeile und der Korkenzieher in einem Winkel von exakt 107,2 Grad ausgeklappt sind.

Nervig ist auch das unangenehme Summen, dass der Schutzschild-Generator von sich gibt, wenn der Schild von Luft-Boden-Rakten getroffen wird. Außerdem ist die Notfall-Rettungskapsel mit einer Kapazität von 6 Personen eindeutig unterdimensoniert und kann nur dann abgesprengt werden, wenn das Messer sich in waagerechter Lage befindet. Hier sollte der Hersteller eindeutig nachbessern.

Wer aber mit diesen kleinen Einschränkungen leben kann, der bekommt ein Multitool an die Hand, welches man schon nach kurzer Zeit im Alltagsgebrauch nicht mehr missen möchte. Ein besonders Higlight ist jedenfalls neben der sauber integrierten Schlafcouch ganz eindeutig die Antigrav-Funktion, mit der sich Lasten bis 300 Tonnen in einem Meter Höhe frei schwebend spielend leicht transportieren lassen, eine unerlässliche Funktion für jeden Familieneinkauf.

Nachteile



Es gibt immernoch Funktionen, die die Hersteller noch nicht integreiren konnten oder noch wünschenswert wären:


1. Ein Notstromaggregat: Unterwasserschlagbohrer und Lenkraketenziellaser sind zwar in der Theorie äußerst nützlich (und in der Benutzung gewohnt anwenderfreundlich), in der Praxis hat man aber oft keine Steckdose griffbereit. Wieviel mehr Aufwand hätte es da schon bedeutet, ein kleinen Stromaggregat zu integrieren? (Natürlich für den Einsatz unter Wasser geeignet, sonst steht man mit dem Schlagbohrer schon wieder dumm da...)

2. Einen Fluxkonverter: Braucht man ständig, NIE hat einer einen dabei. Auch hier wieder nicht. Warum sträubt sich die Industrie dermaßen dagegen?

3. Eine Repetierarmbrust: Ich verstehe diese Fixierung der Firma Wenger auf Nahkampfwaffen nicht. Da integriert man sowohl Degen als Langschwert, die kaum jemand vernünftig zu handhaben weiß, und bietet keine einzige jagdgeeignete Fernkampfwaffe? Schade!

4. Besser aufgeteilten Stauraum: Dass man bis zu 6 Kästen Bier in den ausklappbaren Stauraum bekommt, ist zwar eine feine Sache, aber was ist mit Anzugträgern? Hier wurde eine tolle Möglichkeit verpasst, eine kleine Gaderobe zu integrieren, die ein knitterfreies Aufhängen von Anzügen ermöglicht.


Lobend erwähnt seien am Ende noch die ausklappbare Encyclopaedia Britannica und der reversible Quantennecator, mit dem es schon mehrfach gelungen ist, Schroedingers Katze zu töten...


Linktipps: Faditiva und 3DPresso