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| + | Die Salami auch bekannt als Dildo oder Peniswurst,wird in vielen Länder in den Anus reingesteckt,um die Verstopfung zu lindern. |
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− | {| border="2" align="right" cellpadding="2" cellspacing="0" width="320" class="prettytable"
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− | !bgcolor="lightgrey" colspan="3" align="center" |[[Bild:Salami6.jpg|300px]]
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− | '''S A L A M I'''
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− | !bgcolor="lightblue" colspan="3"|Fakten zum Waffensystem
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− | |[[Nation]]:||colspan="2"|[[Italien]]
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− | |[[Armee]]:||colspan="2"|[[Untergrund]]
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− | |[[Geschwindigkeit|Umdrehungen]]:||colspan="2"|17 pro [[Minute]] bei Schwach[[wind]]
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− | |[[Panzer]]ung:||colspan="3"|Lufttrocknung
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− | |[[Gefahr]]enzone:||colspan="2"|bis zu 60 Meter bei [[Sturm]]
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− | == Es geht um die Wurst ==
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− | [[Bild:Salami4.jpg|left|thumb|Eine Auswahl interessanter Salami-Zutaten.]]
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− | [[Italien]] leidet unter einem [[Müll]]-[[Problem]]: [[Gewerkschaft|gewerkschaftlich]] organisierte Müllfahrer sind seit 400 Jahren unzufrieden mit ihrer [[Bezahlung]]. Daraus resultierten oft [[monat]]elange Arbeitsniederlegungen. Heutzutage stimmt zwar die [[Lohn|Entlohnung]], doch die Müllmänner pochen auf ihr [[Jura|Gewohnheitsrecht]] und legen die [[Arbeit]] unverändert alle 14 [[Tag]]e für den [[Zeitraum]] von zwei [[Woche]]n nieder.
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− | So entstand bereits frühzeitig mehr [[Abfall]], als den Italienern lieb war. Sie trennten weit vor Einführung der ''Gelben [[Tonne]]'' ihren Müll und verarbeiteten ihn zu [[Lebensmittel]]. So wurde aus [[Papier]]resten mit [[Wasser]] ein [[Teig]] gerührt, der flach ausgerollt mit Schmelzbarem, wie beispielsweise [[Kunststoff]], [[Blei]], [[Feinschmecker|Styropor]] und [[Käse]]abschnitte belegt und anschließend gebacken wurde.
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− | Abfälle, die bei der [[Wein]]herstellung anfielen, wurden mit [[Pipi|Fäkalausscheidungen]] verrührt, dann tagelang in großen Kübeln fermentiert und anschließend zu einem [[Alkohol]] gebrannt: der ''Grappa'', dessen Herstellungsweise sich bis heute nicht geändert hat, entstand.
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− | Ferner erfanden sie bei dieser Art von Müllverwertung auch die '''Salami'''. In [[Darm|Därme]] verwester [[Tier]]e füllten sie alle Abfälle aus dem [[Ernährung]]skreislauf. So kamen [[Fleisch]]abfälle, [[Zehn]]ägel, [[Fell]], [[Feder]]n, welkes [[Gemüse]] und Feingranuliertes (Scherben, Munition, Gartenabfälle) mit zu den Zutaten. Um diesem sorglos vor sich herbrodelnden Gemisch überhaupt [[Geschmack]] zu verleihen, gaben sie [[Knoblauch]] und Unmengen [[Salz]] hinzu.
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− | Anschließend wurde alles durch einen Fleisch[[wolf]] gedreht und in die Därme gepresst. Diese Schläuche wurden, da man den [[Gestank]] in den [[Haus|Wohnhäusern]] nicht aushielt an der frischen [[Luft]] des Nachbar[[dorf]]es zum Trocknen aufgehängt. Die [[Nachbar]]dörfer verfuhren übrigens genauso, sodass selbst [[Goethe]], der alte Salon-[[Dichter]], sich entsetzt über die [[McDonalds|olfaktorischen Belästigungen]] von dem Land abwendete.
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− | Nach zwei Jahren Lufttrocknung sind die meisten Gerüche verschwunden und die Salami war verzehrsbereit. Unbehandelt konnte man diese [[Wurst]]-Stangen jedoch nicht genießen. Sie mussten zunächst in hauchdünne Scheiben geschnitten und dann für mehrere Tage eingeweicht werden. Üblicherweise verwendete man hierzu abgelaufene [[Milch]], die bei [[Kontakt]] mit den Abfall-Scheiben sofort zu gerinnen begann. Die Milch wurde dadurch fest und konnte als ''[[Schimmel|Gorgonzola]]'' gegessen werden.
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− | Interessanterweise garnierten die Italiener ihre mit Müll bedeckten Pappfladen auch noch mit Salami und Gorgonzola, sodass die ''[[Pizza]]'', wie sie ihr [[Bäcker|Flachgebäck]] bezeichneten, im eigentlichen Sinne als eine Art Pappmüll mit Müll und noch mehr Müll und Abfall beschrieben werden kann.
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− | Die original italienische Essens[[kultur]] basiert also auf einem höchst effektiven [[mafia|Abfallentsorgungs-Management]], für dass die Pizza und die Salami-Pizza insbesondere [[Pate]] steht.
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− | == Der Einsatz im Kriegsgebiet ==
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− | [[Bild:Salami5.jpg|left|thumb|Äußerlich unscheinbar: die Salami-Scheibe. Richtig angewandt wird sie zur furchtbaren Bedrohung!]]
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− | Guerilla-Kämpfer sind die Archilles-Färse des gemeinen [[Soldat]]en. [[Frisör|Unrasiert, langhaarig]] und ohne klare Formation kämpfen diese verwegenen [[Geselle]]n aus dem [[Untergrund]] heraus. Ihnen geht es nur um den [[Sieg]], für das sie jedes illegale [[Mittel]] einsetzen, während es den verstaatlichten [[Militär]]s eher um einen schönen Sieg geht. Daher das Üben im Gleichschritt, die klare, unmissverständliche Kommando[[sprache]] und Rückzug, bzw. Vorstoß in Reih’ und [[Glied]]. Verständlich, dass die Guerilla-Recken ihren [[Feind]]en ein Dorn im [[Auge]] waren.
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− | Dummerweise wurden diesen Untergrund-Kämpfern die Missachtung jeglicher Körperpflege zum Verhängnis. Selbst die dümmsten [[Hund]]e konnten ihre Fährte aufnehmen und die Unterschlüpfe waren schnell von den Feinden ausgemacht. Die Guerilleros gerieten in Bedrängnis.
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− | Zum [[Glück]] fanden sie häufig Zustimmung bei der [[Bauer|Landbevölkerung]], die zur [[Lösung]] des [[Problem]]s nicht etwa [[Seife]], sondern ihre Salami-[[Waffe]] vorschlugen. Die Guerilleros hinterließen bei [[Angriff]]en oder bei taktischen Rückzugmanövern hauchdünne Salami-Scheiben, sodass selbst die geschicktesten Hunde im Umkreis von drei [[Meter]]n ihre Pfoten auf die geruchsempfindlichen Nüstern legten, den [[Schwanz]] einklemmten, aufjaulten und sofort das Weite suchten.
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− | {{Warnung|Salami schadet deinem Geruchssinn und kann bei dauerhaften Verzehr zum Wahnsinn führen!|right}}
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− | Angespornt vom [[Erfolg]] dieser neuen Waffe, nutzten sie die Salami-[[Taktik]] auch anderweitig. Bei Belagerungen warfen sie eine ganze Salami in die [[feind]]lichen Truppen und konnten nun vergnügt beobachten, wie diese unformatiert auseinanderstieben. Der [[Weg]] war frei und die Guerilla-Kämpfer konnten abziehen.
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− | Noch ein militärischer Einsatz ist belegt: In der Seeschlacht bei Salami gewannen die Griechen gegen die Perser, indem sie mit gehärteten Würsten schossen.
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− | 1972 verbot die [[Genf]]er Menschrechts-Kommission den [[Einsatz]] der Salami als taktisches Kampfmittel. Seitdem fand sie erneut Einzug als Pizza-Belag.
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− | == Die Salami im Karpfenteich ==
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− | Nachdem die Salami als Kriegsgerät verboten wurde, sann man über Möglichkeiten des zivilen [[Gebrauch]]s nach. Zuerst wurde seine Eigenschaft von den [[Kammerjäger]]n geschätzt. Der Einsatz als Ungeziefervernichter fand großen Anklang. Selbst die widerstandsfähigen [[Kakerlake]]n flüchteten vor dem Geruch einer frischen Salami. Allerdings war das so befreite Haus über Monate für den Besitzer nicht mehr nutzbar
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− | Später entdeckten die [[Angel|Angler]] die Salami für sich. Warfen sie eine Salami in einen [[See]], trieben nach kürzester [[Zeit]] alle [[Fisch]]e an der [[Wasser]]oberfläche. Die Angler brauchten die Fische jetzt nur noch einzusammeln und der See war für immer für jegliches [[Lebewesen]] verloren. Da Angler sich nie [[Gedanke]]n über Nachhaltigkeit machten, hielten sie bis heute an dieser Angel[[technik]] fest.
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− | Die Fische waren zwar ungenießbar, das stört die Angler jedoch weniger. Ihnen geht es ums [[Jagd|Jagen]] an sich. Es ist der unbezähmbare [[Zwang]], im Kampf gegen [[Gott]]es Geschöpfe als [[Sieger]] hervorzugehen.
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− | == Siehe auch ==
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− | *[[Gegenteil von Salami]]
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− | *[[Grüne Mülltüte]]
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− | *[[Lebensmittelmikrobiologie]]
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− | {{Abstrakte Waffen}}
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− | [[Kategorie:Essen und Trinken]]
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− | [[Kategorie:Biologische Waffe]]
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− | [[Kategorie:Italien]]
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− | [[Kategorie:Militär]]
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Die Salami auch bekannt als Dildo oder Peniswurst,wird in vielen Länder in den Anus reingesteckt,um die Verstopfung zu lindern.