Pisskind

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Pisskinder (Pueri Urini) sind Kinder beiden Geschlechts im Alter von 10 bis 14 Jahren. Niemand weiss genau wie und warum diese Wandlung eines normalen 9-Jährigen in ein 10-jähriges Pisskind stattfindet. Wissenschaftler vermuten jedoch, dass dieses Phänomen stark mit dem Wechsel von der Grundschule auf weiterführende Schulen zusammenhängt, wo sie generell anzutreffen sind. Dort lernen die Kinder nämlich, dass es auch noch andere Menschen gibt als sie. Da Pisskinder in der Regel keine Eier haben, versuchen sie älteren Schülern derart auf den Sack zu gehen um an ihre heranzukommen. Psychisch schwache Menschen wurden von Pisskindern schon derart in den Wahnsinn getrieben, dass sie keinen anderen Ausweg gesehen haben als auf den beruf Schulleiter hinzuarbeiten um sich an den folgenden Generationen dieser blutrünstigen Peiniger zu rächen.

Verschiedene Verhaltensweisen

Auffällig ist das breite Augebot ihrer Vorgehensweise. Pisskinder haben in den vielen Generationen in denen sie die Schulen heimgesucht haben ein ausgetüfteltes System entwickelt, wie sie nichtsahnende Menschen nerven können. Jedem Pisskind wird eine Eigenschaft zugeschrieben, die es erst bei seinem 14. Geburtstag verliert (bei Wenigen bleiben diese Eigenschaften durch eine Mutation der DNA ein Leben lang erhalten, sie werden später zu Stalkern, Knuddels-User oder Stammkunden zahlloser Erotikunternehmen).

  • die Zwei-Zentimeter-Platz-aber-trotzdem-durchzwengen-müssen-Kinder: Sie nutzen jedes Loch und jede Lücke, die sie sehen, um dort hindurchzugehen, bzw. zu kriechen. Sie suchen sich in der Schule gezielt Gruppen älterer Schüler die sich im Kreis angeordnet in Ruhe unterhalten möchten und drängeln sich in der Mitte durch. Dieses Verhalten ist sehr gut in leeren Fluren zu beobachten, in der nur eine Schülergruppe steht, durch die sich ein 11-jähriger Kamikaze-Neuling einen Weg bahnt.
  • die Laberblagen: Die Laberblagen nutzen jede Gelegenheit um einen wehrlosen älteren Schüler vollzulabern. Sobal man in das Blickfeld eines solchen Pisskindes gerät, sollte man es weitestgehend vermeiden, den Blickkontakt zu erwiedern. Sollte man dies nicht schaffen hilft nur noch wegrennen.
  • die Ich-mache-meinen-Doktortitel-in-Sexualkunde-Kinder: Sie wissen gerade einmal, was Geschlechtsverkehr ist und wie das vonstatten geht, aber meinen Professoren auf dem Gebiet zu sein. Diese Art ist höchstwahrscheinlich homosexuell, da sie das jeweils andere Geschlecht nicht ausstehen können und einfachste Sachen wie einen Kuss ekelhaft finden.
  • die In-den-Schulbus-hineindrängler: Jeder Schüler kennt die Situation nach Schulende: der Bus kommt und die Pisskinder machen sich startklar. Kaum geht die vordere Tür auf, versuchen Massen von diesen kleinen Monstern das Fahrzeug zu stürmen. Diejenigen, die als erste im Bus sind, bringen die Angewohnheit mit sich, erst ihren Busfahrschein aus den tiefen ihres 4-You zu kramen wenn sie direkt vor dem Busfahrer stehen. Um das Problem zu lösen muss man sich mit aller Kraft gegen diese Massen stemmen. Dann ist man zwar der Erste im Bus, muss aber warten bis die Pisskinder auch alle eingestiegen sind. Immerhin hat man dann das Privileg der freien Platzwahl.
  • die Möchtegern-Handy-Prolls: Sie haben immer das neueste Handy und müssen dies auch zeigen, indem sie in der größtmöglichen Lautstärke Lieder der aktuellen Bravo Hits CD abspielen. Der Lärm ist ausdrücklich zu meiden! Er kann zu starken Hörschäden wie zu einem Tinitus kommen. Seltener sind Fälle von stark traumatisierten Menschen zu hören.
  • die Mama-und-Papa-scheißen-Geld-Kinder: Wie bei den Möchtegern-Handy-Prolls muss das "bessere Leben", was man zu führen pflegt, in der Öffentlichkeit gezeigt werden. So lachen sie sich über Sachen wie einen Gameboy Colour tod, um dann zu prahlen, dass sie zu Weihnachten eine X-Box 360, eine PSP, eine PS3 und einen neuen PC bekommen. Dabei wissen sie gar nicht mehr den Wert des Klassikers Super Mario Land auf dem Gameboy Pocket zu schätzen.

Verteidigung

Es gibt lediglich eine wirkungsvolle Methode um sich die Pisskinder vom Hals zu schaffen. Hierbei gilt es, sie bei jeder Gelegenheit auf dem Flur mit der Schulter mit sich zu reißen. Dabei muss man sich so breit wie möglich machen, um eine hohe Trefferquote zu erzielen. Eine weitere effektive Methode ist das Beinstellen (Erfolg garantiert). Man muss nur aufpassen, dass sich im Moment des gestellten Beines keine Lehrkraft im betroffenden Bereich aufhält. Schlagen sollte man Pisskinder nie: zuerst schalten sie ihre Sirene an (jedes Pisskind ist mit solch einer Sirene ausgestattet), sie fangen an richtig laut zu heulen, sodass auch jeder Mensch dieser Schule es hört. Pisskinder ziehen immer in einer Herde durch die Schule. Das bringt den Nachteil mit sich, dass mindestens drei von ihnen schon auf dem Weg ins Lehrerzimmer sind um autoritäre Verstärkung zu holen. Aus dieser Situation kann man sich nicht mehr rausreden, Pisskinder bekommen immer ihren Willen. Und schließlich sollte man als älterer verantwortungsvollerer Schüler "die kleinen neuen Schüler" nicht so ernst nehmen. Somit haben sie sich einen weiteren Feind des normalen Schülers, den Lehrer, zum Verbündeten gemacht.

Merkmale

Wie schon oben genannt besitzen männliche Pisskinder keine Eier. Das vertuschen sie, indem sie ein scheinbar cooles Verhalten an den Tag legen, was eigentlich komplett lächerlich ist. Ihr Verhalten nähert sich gegen Sommer dem Höhepunkt. Frauen tragen immer größere Ausschnitte und machen die Jungs dadurch so verrückt, dass sie noch nerviger als sonst sind. Da sie glauben es ist der Ehemann von Hello Kitty, tragen weibliche Pisskinder ab dem 10. Lebensjahr Sachen mit dem Bild vom Playboyhasen. Auch sie werden zum Sommer hin nervtötender, da sie nicht mehr die Aufmerksamkeit von den männlichen Artgenossen bekommen, da sie älteren Frauen hinterher gucken. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die neuen Generationen von Pisskindern immer dicker wird.


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