Missionarsstellung (Paarungsposition): Unterschied zwischen den Versionen

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Not-Paarungsposition, regelmäßig ausgeübt durch einen [[Missionar]]
 
Not-Paarungsposition, regelmäßig ausgeübt durch einen [[Missionar]]
  

Version vom 3. Januar 2014, 21:15 Uhr

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 03.01.2014)

Not-Paarungsposition, regelmäßig ausgeübt durch einen Missionar

Die Missionarsstellung (Paarungsposition) ist eine hauptsächlich von Leguminosen der Gattung Homogene Hominiden
(-> Untergattung Begattende Sabberfrösche -> Subgattung Gattergatten -> Unterspielart Knatternde Ösenblößer)
betriebene Paarungsstellung, bei der sich Täter und Opfer Auge in Auge gegenüber stehen, sitzen, liegen, knien, kauern bzw. käuzen.

Üblicherweise findet das Vorspiel zur Missionarsstellung in Fußgängerzonen und Eingangsbereichen von sog. Shopping Malls sowie zweifelhaften Orten wie Kirchen, Spielhöllen und Sexshops statt.

Der Missionar täuscht dabei anfangs ein philosophisches Gespräch vor, dem er nicht gewachsen ist. Dabei beginnt er ungewollt zu transpirieren und legt somit eine Duftfährte aus übelriechenden Ikonenfetzen, maskiert mit betörenden Erlösungsdüften. Ein tragendes Skelett sucht man anfangs vergebens.

Gelingt es dem Missionar dabei nicht, sein Opfer verbal zu überzeugen, wendet er regelmäßig die Missionarsstellung an.

Er schlägt damit gleich zwei Fliegen mit seiner Hodenklatsche:
1. Verhindern des Weglaufens seines Gesprächspartners.
2. Herstellung mindestens eines Christen

Ablauf: Folgt das zu Missionierende den verbalen Exkrementen, erregt sich der Missionar relativ kurzfristig und fährt unbemerkt ein kreuzgeschmücktes Begattungstentakel aus, welches sich sofort als Saug-und Pumpskelett in die Glaubensfotze schiebt. Das Begattungstentakel kann dabei mehrere Meter lang werden.

In einem mehrstündigen Prozeß löst nun der Missionar die Hirnmasse des zu Missionierenden auf und saugt diese vollständig ab.
Gelingt dies nicht vollständig, kann der nachfolgende Glaubensbrei nicht ganz eingefüllt werden !

Mit von rhythmischen Schreien begleiteten konvulsivischen Zuckungen spritzt der Missionar nun ca. 1,5 l Glaubensbrei ein.
Dieser Vorgang wird auch als das "Hängen" bezeichnet, da Missionar und Gläubiger nunmehr eine durch das Begattungstentakel untrennbar verbundene Einheit, die "Mission" bilden -> s.a. "hanging mission", "mission hanging".

Nach etwas mehr als 2-3 Stunden ist der Vorgang abgeschlossen, das kreuzgeschmückte Begattungstentakel bildet sich zur typischen Bibel im Ledereinband zurück.

Lebensnotwendige Grundfunktionen sollten nun vom neuen Betriebssystem simuliert werden können.

Wir wiederholen:

Warum Missionarsstellung ?
1. Der Täter hat die Sache (nein, das Opfer) besser im Blick.
2. Der Missionar hält das zu Missionierende dabei fest.
3. Die Missionarsstellung soll eigentlich nur verhindern, daß das Opfer wegläuft.


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