Material: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Wort "Material" (ausgesprochen in etwa: Mattajahl) wird oft im Zusammenhang mit der physikalischen einheit Mattajahl erwähnt. Denn Mattjahl ist nichts anderes als Schweißkruste entlang des Körpers. Daraus folgt: Mattajahl = Dichte der Schweißkruste : Größe des Körpers. Der Quotient gibt dann an, wieviel Prozent des Körpers mit einer Schweißkruste bedeckt sind.
 
Das Wort "Material" (ausgesprochen in etwa: Mattajahl) wird oft im Zusammenhang mit der physikalischen einheit Mattajahl erwähnt. Denn Mattjahl ist nichts anderes als Schweißkruste entlang des Körpers. Daraus folgt: Mattajahl = Dichte der Schweißkruste : Größe des Körpers. Der Quotient gibt dann an, wieviel Prozent des Körpers mit einer Schweißkruste bedeckt sind.
  
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Im 17. Jahrhundert wurde auch der physikalische Materialerhaltungssatz von dem franz. Physiker Pèró erfunden. Er lautet folgend: "Wenn an einem Material, Materialermüdung praktiziert wird, so verschwindet das Material nicht, sondern wird lediglich in Material-Verformungsarbeit materialisiert."
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"Das Material" bezeichnet ein wenig bekanntes Frühwerk des später für sein Werk "Das Kapital" berühmt gewordenen Ökonomen Karl Marx.
 
"Das Material" bezeichnet ein wenig bekanntes Frühwerk des später für sein Werk "Das Kapital" berühmt gewordenen Ökonomen Karl Marx.
  

Version vom 16. Juni 2007, 23:52 Uhr

Vorlage:Wichtig Das Wort "Material" (ausgesprochen in etwa: Mattajahl) wird oft im Zusammenhang mit der physikalischen einheit Mattajahl erwähnt. Denn Mattjahl ist nichts anderes als Schweißkruste entlang des Körpers. Daraus folgt: Mattajahl = Dichte der Schweißkruste : Größe des Körpers. Der Quotient gibt dann an, wieviel Prozent des Körpers mit einer Schweißkruste bedeckt sind.

Im 17. Jahrhundert wurde auch der physikalische Materialerhaltungssatz von dem franz. Physiker Pèró erfunden. Er lautet folgend: "Wenn an einem Material, Materialermüdung praktiziert wird, so verschwindet das Material nicht, sondern wird lediglich in Material-Verformungsarbeit materialisiert."

"Das Material" bezeichnet ein wenig bekanntes Frühwerk des später für sein Werk "Das Kapital" berühmt gewordenen Ökonomen Karl Marx.

Ganz in Gegensatz zu seinen revolutionären wirtschaftspolitischen Erkenntnissen die er im "Kapital" festhielt, beschäftigt er sich im "Material" mit der Verwendbarkeit von Fichtenholz beim Bau von schönen Radkappen für Pferdefuhrwerke der besseren Gesellschaft.

Nach einer ausgiebigen Einleitung und Begriffsdefinition behandelt er die Themen "Radkappenbau gestern und heute", "Die Radkappe als Instrument zur Differenzierung in der Fuhrwerkindustrie", "Entsorgungsprobleme bei der Verwendung gängiger Radkappen-Materialien", "Fichtenholz als Ausweg?".

Im abschließenden Kapitel "Die Radkappe aus Fichtenholz als gesellschaftliches Statussymbol" sind bereits erste Züge seiner später in "Das Kapital" veröffentlichten Gesellschafts- und Ökonomiekritik des 19. Jahrhunderts erkennbar. Insbesondere verurteilt er die Bemühungen der besitzenden Klasse Fichtenholz als DAS kostengünstige und damit für jedermann leistbare Material für Radkappen in der Fuhrwerksindustrie zu etablieren.


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