Luca Toni

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Luca Toni ist ein Baumlanger Fußballspieler in Diensten des FC Bayern München. Zudem spielt er öfters schonmal für die italienische Nationalmannschaft.

1978 - 2007: Vom Bäckersohn zum Star

Luca Toni wurde 1978 in Italien geboren. Sein Stiefvater war Pizzabäcker, seine Mutter ebenfalls. So, wie es sich gehört für eine italienische Familie. Nur den Calcio konnte Luca nie für sich entdecken. Lieber fuhr er mit seinem Roller durch die Landschaft um ein paar Signoritas anzubaggern. Da er dadurch an Disziplin vermissen ließ und schlecht in der Schule war(was vermutlich an Genen lag), schickten seine Eltern ihn auf das Fußballinternat des AC Mailand. Aufgrund von Gruppenzwang begann Toni Fußball zu spielen. Zunächst allerdings war er nicht der Beste, war als Grobmotoriker verschrieen. Da der gebürtige Florenzer allerdings körperlich als auch fußballerisch ein absoluter Spätentwickler war, kam sein Durchbruch erst mit 23. Da nämlich bekam er einen für Italiener ungewöhnlichen, enormen Wachstumsschub und schoss auf 2,10 m an. Nun war er natürlich zwangsläufig kopfballstark und da sein fußballerisches Können sich immer mehr verbesserte, wurde er zu einem für italienische Verhältnisse gefährlichem Stürmer. Prompt wurde er bei seinem neuen Klub Florenz Stammspieler und schoß Buden, dass es den Torhütern nur so bange wurde, wenn sie bloß an ihn dachten.

2007 - 2010: Eine Münchener Millionenmission

Nach vielen Kopfballtoren in der Seria A und nicht wenigeren Schwalben bei der WM 2006, entschloss sich der FC Bayern München 2007 den langen Italiener an die Isar zu holen. Auch Luca Toni war unbedingt auf einen letzten Riesenvertrag aus, um sich endgültig finanziell abzusichern und um sich mit Geldgeschenken vor der Übernahme der elterlichen Pizzabäckerei zu schützen. Doch war der Nationalspieler in Italien noch bei den Trainern beliebt gewesen, da er aufgrund seiner Körpergröße und Stärke Respekt von den Holligans entgegen gebracht bekam, musste er bei den Bayern bei Null anfangen. Die Bundesliga ging ihm aber sehr leicht von der Hand, er konnte seinen berühmten Handumsohrdrehjubel, der den Fans soviel sagen soll wie Wenn ihr mich auspfeift zieh ich euch die Ohren lang, sehr oft vorbringen. Privat lief es super, hatte er doch noch vor dem Wechsel den Neid seines Heimatlandes auf sich gezogen, indem er die einzige italienische Blondine geheiratet hatte. Außerdem sponsorte er eine deutsch-italienische Kafeemarke, wodurch er das Produkt bei zahlreichen Werbespots genießen konnte, wobei er auch noch Geld dafür kriegte. Nach 3 Jahren München wollte er seinen großen Abschied bei der WM 2010 feiern. Der Abschied wurde dann doch nicht ganz so groß, verkraftbar aber für den neureichen Stürmer mit dem ewigen Läheln.


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