1 x 1 Silberauszeichnung von Burschenmann I.

Kante

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Kante (lat. eckta) beschreibt das Ende eines mittelharten bis harten, um die 5° bis 495° Grad spitzen Winke. Weiter ist die Mehrzahl von Kant, Kante, ein in Australien lebendes Kängeruhhuhn, welches 1502 die franzsösische Revolution erfand und sie in Göttingen einführte.

Nutzen

Das häufigste großflächige Auftreten der Kante findet man an Schluchten und langen Spalten vor (siehe dazu auch Schitztier oder Frau. Diese werden vorzugsweise genutzt, um alte Leute los zu werden (Schluchtstürzen genannt), Dingen ein wohlgeformtes rundes Ende zu erweisen, oder die Kompinaton aus eingenem Kind und eigener Tante (Entstehung bei Insucht unter Lehrern).

Sprachgebrauch

Im Sprachgebrauch finden wir die Redewendung: "Sich die Kante geben"

Eine Beschreibung für üerdimensionalen Grundnahrungsmittelverzehr wie Bier. Dabei muß man zwischen Mann und Frau unterscheiden.

Mann versteht unter sich die Kante geben, in Gruppe mit Freunden rituel den Überverzehr durch zu führen, was meist merkwürdige Dinge zur folge hat, wie:

1. Hervorragende motorische Fähigkeiten, besonders im Umgang mit motorisierten Fahrzeugen.

2. Eine klare Wahrnehmungsverschärfung, besonder für attrkative Frauen und welche, die vorher keine waren.

3. Besonders postive Nebenwirkung, wie eine entjungferte 15jährige Nachbarstochter am nächsten Morgen im Bett neben einem. Ein zu Schrott gefahrener Polizeiwagen vor der eigenen Haustür (besonders häufig bei Polizeibeamten) oder eine völlige unbekannter Aufwachort auf einer Strasse in einer Stadt, im Nirgendwo.

Frau neigt weniger zu starken Ausartungen, aber dennoch in Ausnahmen auch das, wie:

1. Schwanger - später dunkelhäutiges Kind (haben wir nicht einen italienischen Nachbaren?). Logische folge, Grundnahrungsmittel machen schwanger.

2. Tod - Viele Frauen berichten hinterher, dass ihnen dieses oft gar nichts ausmacht.

3. Haare auf den Zähnen, auch Püschmauligkeit genannt. Vorwiegend rosa, ist dieses ein Krankheit von höchster Ansteckungsgefahr, allerdings bricht diese nur unter Frauen aus.

4. Gute Laune, ein Phänomen, das bei Frauen in frei Laufbahn sonst nicht zu beobachten ist.

Herstellung:

Die Herstellung von Kanten ist ein Geheimnis, das von den Mongolen in der Schweiz unter strecken auflagen gut gehütet wird. Man geht von hochmoderner Elektronik aus, die zur Herstellung von Kanten genutzt wird.


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