Judentum: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Nachexilische Geschichte)
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===Römische Unterdrückung===
 
===Römische Unterdrückung===
Als Pompeius 66 Jahre vor dem Beginn unserer Zeitrechnung die Ufer der israelischen Badestrände betrat, um das Gebiet rund um Judäa und Galiläa zu besetzen, waren die Juden soweit entwickelt, dass sie nicht nur ihre Religion ausleben wollten, sondern auch um Macht und politische Einflussnahme Bescheid wussten. S konnten sie einen der ihren, Herodes, in den engeren Kader der römischen Staatslenker einschleusen und ihn damit beauftragen, König von Judäa zu werden. Ihm gelang dieses Possenspiel und er errichtete wider jeder Vernunft, erneut einen Tempel zu bauen. Damit dieser diesmal etwas länger hält, ließ er einen Berg aufschütten, der mit einer dicken, soliden Mauer umfasst wurde. Auf diesem Berg mauerte er seinen Tempel und machte sich dadurch unsterblich. Mit dem den Juden eigenen Humor verehren sie heute aber nicht den Tempel als heiligste Stätte, sondern die Mauer.
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Als Pompeius 66 Jahre vor dem Beginn unserer Zeitrechnung die Ufer der israelischen Badestrände betrat, um das Gebiet rund um Judäa und Galiläa zu besetzen, waren die Juden soweit entwickelt, dass sie nicht nur ihre Religion ausleben wollten, sondern auch um Macht und politische Einflussnahme Bescheid wussten. So konnten sie einen der ihren, Herodes, in den engeren Kader der römischen Staatslenker einschleusen und ihn damit beauftragen, König von Judäa zu werden. Ihm gelang dieses Possenspiel und er errichtete wider jeder Vernunft erneut einen Tempel. Damit dieser diesmal etwas länger hält, ließ er einen Berg aufschütten, der mit einer dicken, soliden Mauer umfasst wurde. Auf diesem Berg mauerte er seinen Tempel und machte sich dadurch unsterblich. Mit dem den Juden eigenen Humor verehren sie heute aber nicht den Tempel als heiligste Stätte, sondern die Mauer.
  
Nach Herodes, der für seinen Tempelbau ziemlich viel römisches Geld verjubelte, das Zeitliche segnete, verboten die Römer die Monarchie und setzten ihre Vasallen als Prokuratoren ein. Jüdisches Brauchtum wurde zwar nicht verboten, durfte aber ungestraft lächerlich gemacht werden. Das zürnte die Zeloten, eine militärische Splitterorganisation der Juden und Vorläufer des Mossads, die rebellisch gegen die Römer vorgingen. Als ihre Organisation enttarnt wurde und sie Gefahr liefen, gefangen genommen zu werden, erwiesen sie sich wieder als listig humoresk, da sie den Römern ein Schnäppchen schlugen, indem sie sich mit allen 960 Mitgliedern kurzerhand umbrachten. Da machten die Römer lange Nasen und gaben entnervt nach weiteren 600 Jahren ihre Vormachtsstellung als Betreuer der orientalischen Gebiete auf.
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Nach Herodes, der für seinen Tempelbau ziemlich viel römisches Geld verjubelte, das Zeitliche segnete, verboten die Römer die Monarchie und setzten ihre Vasallen als Prokuratoren ein. Jüdisches Brauchtum wurde zwar nicht verboten, durfte aber ungestraft lächerlich gemacht werden. Das zürnte die Zeloten, eine militärische Splitterorganisation der Juden und Vorläufer des Mossads, die rebellisch gegen die Römer vorgingen. Als ihre Organisation enttarnt wurde und sie Gefahr liefen, gefangen genommen zu werden, erwiesen sie sich wieder als listig humoresk, da sie den Römern ein Schnäppchen schlugen, indem sie sich mit allen 960 Mitgliedern kurzerhand umbrachten. Durch diesen kollektiveb Selbstmord machten die Römer lange Nasen und gaben entnervt nach weiteren 600 Jahren ihre Vormachtsstellung als Betreuer der orientalischen Gebiete auf.
  
 
==Kabbala und Liebe==
 
==Kabbala und Liebe==

Version vom 12. Oktober 2008, 06:30 Uhr

Vorlage:Inuse2

Das Judentum mit dem Bonus, in der nahöstlichen Welt zuerst ein nicht zuletzt auch geografisches Zentrum der Verbreitung einer montheistischen Religion geschaffen zu haben, hat es anders als seine bedeutenden nachfolgenden Glaubensgemeinschaften vielleicht auch nicht ohne Arroganz nie für nötig gehalten, über teils recht blutige Missionierungsbemühungen Andersgläubige zum rechten Glauben zu bekehren. Denn: am Anfang war nicht nur das Wort, sondern auch keine Konkurrenz!

Und so kann man sich darüber streiten, ob das Judentum durch zu schnelles Wachstum träge geworden war und den Blick über den Tellerrand auf ewig versäumte und nicht mehr auf den Zug der Akquise aufspringen konnte oder man doch wirklich so altruistisch/verzickt ist, wenn man als Jude sagt: Wenn ihr nicht bei uns seelig werdet, dann eben woanders!

Wie weiland Abraham sorgte man allerdings schon immer selbst für den religiösen Nachwuchs und nimmt Überläufer, wenn sie denn kommen, mit offenen Armen auf, wie den sprichwörtlich verlorenen Sohn, den man vorher nicht vermisste.

Geschichte

Frühgeschichte

Vor langer, langer Zeit bildete sich aus den herumreisenden Nomaden, die ihrer ständig entlaufenden Viehherde hinterher zogen, das Volk der Israeliten. Diese Ziegenhirten hatten eine Besonderheit, sie besaßen keine Väter, sondern Erzväter. Sie stammten alle von Abraham, Isaak und Jakob ab. Diese gottgewollten Kinder einte zudem, dass sie keine Rivalen hatten, sondern Erzrivalen. Zu diesen gehörte das Volk der Ägypter. Nun begab es sich, dass die Ziegen, denen seit Jahrtausenden eine anarchistische Lebensweise anheim war, und die deshalb keine Grenzen achteten, sich nach Ägypten begaben, um dort, im saftigen Nil-Delta, nach Nahrung zu suchen. Die Israeliten zogen ihren Erztieren hernach und waren plötzlich Fremdlinge in einem ihnen nicht wohlgesonnenen Staat. Die Ägypter selbst waren sehr erfreut über das Auftauchen dieser Fremden, da sie ein bauwütiges Volk waren und zur Errichtung ihrer kunstvollen Gebäude dringend Arbeiter brauchten, die sie zu 97 Prozent aus Nicht-Ägyptern auswählten. So kam es, dass die ersten Israeliten sich als Bautrupp der Ägypter einfanden und nun fleißig an der nordafrikanischen infrastrukturellen Weiterentwicklung mitwirkten.

Exodus

Die Kinder Israels richteten sich kommod in ihrer neuen Wirkungsstätte ein, bis sie von einem rudidutschkeskem Anführer aufgewiegelt wurden, das Land ihrer Fronarbeit zu verlassen. Er schüttete mit Gottes Hilfe die zehn Plagen aus, die bei der Entscheidung Pharaos "helfen" sollten, sie einfach abhauen zu lassen:

Ungeniessbares Wasser

Moses schlug mit einem Stab in das Wasser des Nils, so lange, bis das Wasser blutig war, also verdammt lange, doch die Ägypter lachten und vertrauten einerseits auf ihre gelagerten Alkoholika und waren andererseits dankbar dafür, ihre Blutkonserven bei ihren Menschenopferexperimenten auffüllen zu können.

Frösche

Nachdem die erste Plage eher kontraproduktiv gewesen war, nahm das Unglück seinen Lauf, das selbst Gott nicht so schnell stoppen konnte. Mit dem sich wiederherstellenden Wasser wurde Myriaden von Fröschen angezogen. Natürlich gewann man die putzigen grünen Tierchen schnell sehr lieb, stellten sie doch eine willkommene Abwechslung im ägyptischen Speiseplan dar. Die Überproduktion musste von Moses und seinem berühmten Stab todgeschlagen werden: eine Heidenarbeit!

Stechmücken und Stechfliegen

Der dritten und vierten Plage konnte man nicht Herr werden und so sind sie bis heute in diesem heißen Land geblieben.

Viehpest

Eine Pest raffte nahezu alles Nutzvieh hin, wurde aber nur peripher bemerkt, weil es eh kaum etwas zu fressen hatte, man hatte die Importparameter kaum nachzujustieren, weil "Frischfleisch" aus technischen Gründen ja nach wie vor nur auf vier Beinen eingeführt werden konnte. Es wurde nur die Menge verändert. Pharao ärgerte sich aber über die Woche, wo es keinen frischen Käse gab.

Geschwüre

Gott war nun endgültig sauer, er überlegte lange und gab Moses noch eine, aber seinem Stab keine weitere Chance: er sollte Ruß aufheben und gen Himmel schmeissen, nicht nur, dass Moses danach wie ein Schornsteinfeger aussah, nein, auch noch die schwarzen Blattern suchte das ägyptische Volk heim, so dass sich diese im Todes-Ranking an natürlichen Todesarten wie Pyramidenbaustellenunfälle, Menschenopferzermonieopfer und Ertrinken im Nil vorbeischlich, das allgemeine Durchschnittsalter des gemeinen Ägypters von 36 Jahren wurde aber kaum nach unten gedrückt und ließ sich statistisch verschmerzen.

Hagel

Wenn Gott nichts mehr einfällt, lässt er es hageln, entweder Schelte oder bei den hartnäckigen Ägyptern eben gefrorenes Wasser, doch durch die brennende Hitze diese nordafrikanischen Landes wandelte sich der Hagel bei Ankunft auf dem Boden in Wasser, welches den erfreuten Landesherren mehrere Zusatzernten bescherte: "Gott ist groß!" jubelten die Ägypter.

Heuschrecken

Nun sollte Moses seine Hand in den Himmel strecken, um Scharen von Heuschrecken heraufzubeschwören, die sich über jeden grünen Halm hermachten. "Wenn das Volk kein Brot mehr hat, soll es eben Kuchen essen" soll der Pharao gesagt haben und änderte seine Haltung nicht.

Finsternis

Und Moses reckte seine Hand gen Himmel, um es dunkel werden zu lassen, lt. Bibel jedenfalls, ungeklärt ist, ob es wirklich drei Tage dunkel war oder die Landesherren nur drei Tage bewusstlos waren, weil sie mal wieder zu tief in Fässer mit vergorenen Pflaumen geguckt hatten.

Erstgeborenensterben

Gott nahm es nun selbst in die Hand und ließ jeden Erstgeborenen sterben, dabei sogar den des regierenden Pharaos. Nun war zwar die Neugeborenensterblichkeit ohnehin schon sehr hoch, wodurch die neueste Plage nicht sonderlich ins Gewicht fiel, aber bevor Gott wohlmöglich noch Erdbeben einfallen, um die geliebten Paläste und Pyramiden zu zerstören, gab Pharao nach, war ein guter Verlierer und ließ das Volk Israel endlich ziehen. Großes Kino.

Blauäugig folgten Mose seine Anhänger und verließen ihren sicheren Arbeitsplatz. Der revolutionäre Aufrührer führte sie fast vierzig Jahre durch die Wüste, ließ sie dürsten und hungern und bestrafte Zweifler. Gelegentlich überzeugte er seine Anhänger durch kleine Wunder, Taschenspielertricks, die mit beweglichen Spiegeln und Wasserpumpen funktionierten, um die Leichtgläubigen wieder einzunorden. Doch letztendlich fanden die ägyptischen Aussteiger ihr gelobtes Land nicht. Sie waren zu feige, den Jordan zu durchqueren, hinter dem sich ihr Ziel befand.

Kanaaanische Heimat

Ganz anders reagierte da die nachfolgende Generation. Frei von Ängsten schritten sie durch eine Jordan-Furt und erreichten das Land ihrer Sehnsüchte nach wenigen Tagen. Kopfschüttelnd über die Unfähigkeit ihrer Vorfahren, besiedelten sie ihre neue Heimat. Sie hatten keine Ahnung, wo sie sich befanden und nannten ihr Land daher Kanaaan. In Kanaaan formierten sich die Kinder des ägyptischen Bautrupps erstmals als geschlossene Einheit, sie machten das Land urbar und wählten, da sie ein sehr streitbares Volk waren, zunächst eine Menge Richter, die für die Einhaltung von Regeln verantwortlich waren. Schon nach wenigen Jahrzehnten konnten die Israeliten ihren ersten König bestimmen: Saul, der sich etwas an seinem Amt verhob und zahlreiche Kriege anzettelte, die er dann sogar gewann. Leider beachtete er hierbei nicht die Spielregeln, die das Volk in einigen Geboten aufgestellt hatte, sodass er wegen Amtsanmaßung bald darauf wieder abgesetzt wurde.

Ihm folgten die Bethlehemer vom Stamme Juda, David und Salomo. Vater David galt als kriegsbesessen und feingeistig, er spielte Harfe, war dem Tanze und dem Abschlachten vieler Völker sehr zugetan. Ganz anders hingegen sein Sohn und Nachfolger, der eine Friedenszeit einläutete, da er lieber das Geld sparte, um sich einen international zusammengestellten Harem zu gönnen. Da er mehr Haremsdamen besaß, als der Monat Tage hat, fällte er ein salomonisches Urteil, das ihn später berühmt machte. Er erlaubte das Betreten seines Schlafgemaches nur den Frauen, die im Stande waren zu teilen und daher wenigstens zu zweit die Verwöhnungsriten am König durchführten. Auf diese weise Weise konnte er die Frauen bei Laune halten, denn sie sahen ihren Gebieter nun doppelt so schnell wieder.

David eroberte Jerusalem für sein Volk, Salomo bestückte es mit einem fantasievollen Tempel. Er leitete einen Tempelkult ein, bei dem Männer im Innenhof, dem Hechal, die Damen, die nur bis in den Vorhof dringen durften, durch kleine Sehschlitze, die sich erst bei Münzeinwurf öffneten, betrachten konnten. Es verwundert in Anbetracht Salomos Curriculum heute keinen Historiker, dass der Lebemann kein besonderes Interesse an Staatsführungsaufgaben zeigte. Als Folge daraus zerbrach das Reich seines Vaters und wurde von den angrenzenden Staaten belagert. Weiterhin kam es durch Stammesfehden zur Spaltung der Stämme Israels, von denen zehn sich als Israeliten bezeichneten, zwei jedoch als rechtschaffende Juden.

In der Diarrhöespora

Nachdem die Feinde Kanaaan besetzten, den Salomonischen Tempel zerstörten und vorher noch die Bundeslade, eine Pappschachtel, in der die Haremsliste verwahrt wurde, aus ihm stahlen, flohen die Juden aus dem gelobten Land. Viele gingen nach Babylon, andere nach Ägypten, beides Länder, in denen aktuell bauliche Großprojekte anstanden, und lebten ihre Religion im Verborgenen weiter.

Obwohl die Exilanten sich in der fremden Umgegend gut zurecht fanden, und viele diese Gebiete, in denen sie Arbeit oder einen Lebensgefährten fanden, als Heimat betrachteten, trieb sie eine ungezähmte Sehnsucht nach Jerusalem, der heiligen Stadt. So fand in den folgenden 100 Jahren die erste ernstzunehmende Ausbreitung der Juden statt. Viele zog es nach Jerusalem zurück, wo sie Ansprüche an ihre alten Liegenschaften stellten. Da die neuen Hausbesitzer nicht sofort das Feld räumen wollten und ebenfalls Rechtsansprüche stellten, war die Kapitale von Juda, wie der Staat rund um Jerusalem derzeit genannt wurde, vorhersehbar. Er gilt als Beginn eines 2.000jährigen Zwistes, der zum Merkmal des Judentums wurde. Noch ist nicht absehbar, wann sich die Menschen entscheiden, wem Jerusalem eigentlich gehört. Die, diesem Streit entgehen wollten, blieben in die Diaspora und ließen glaubenstechnisch die Zügel etwas schleifen, da sie teilweise sogar Mischehen mit Nicht-Jüdinnen eingingen und auf ein Leben mit Tempel verzichteten.

Nachexilische Geschichte

Die langsame, aber unaufhaltsame Unterwanderung der Juden nahm ihren Lauf. In Jerusalem wurde ein neuer Tempel erbaut, die Religionsform wurde stringenter, Mischehen mit Ausländerinnen und Nicht-Jüdinnen mussten mit Hinweis auf das Lotterleben Salomos wieder annulliert werden und der Beliebtheitsgrad der Juden erfuhr einen ersten Dämpfer, da sie sich mit ihrer Religion nicht den neuen, inzwischen hellenistisch geprägten Erfordernissen anpassen wollten. Aus Kostengründen sah man irgendwann davon ab, jeweils neue Tempel, die von einfallenden Feinden spaßeshalber immer sofort zerstört wurden, zu bauen und entschied praktisch, dass man die Huldigung ihres Gottes auch mit Worten vollziehen kann. So wurden auch die Diasporisten wieder mit in die Lehre einbezogen.

Römische Unterdrückung

Als Pompeius 66 Jahre vor dem Beginn unserer Zeitrechnung die Ufer der israelischen Badestrände betrat, um das Gebiet rund um Judäa und Galiläa zu besetzen, waren die Juden soweit entwickelt, dass sie nicht nur ihre Religion ausleben wollten, sondern auch um Macht und politische Einflussnahme Bescheid wussten. So konnten sie einen der ihren, Herodes, in den engeren Kader der römischen Staatslenker einschleusen und ihn damit beauftragen, König von Judäa zu werden. Ihm gelang dieses Possenspiel und er errichtete wider jeder Vernunft erneut einen Tempel. Damit dieser diesmal etwas länger hält, ließ er einen Berg aufschütten, der mit einer dicken, soliden Mauer umfasst wurde. Auf diesem Berg mauerte er seinen Tempel und machte sich dadurch unsterblich. Mit dem den Juden eigenen Humor verehren sie heute aber nicht den Tempel als heiligste Stätte, sondern die Mauer.

Nach Herodes, der für seinen Tempelbau ziemlich viel römisches Geld verjubelte, das Zeitliche segnete, verboten die Römer die Monarchie und setzten ihre Vasallen als Prokuratoren ein. Jüdisches Brauchtum wurde zwar nicht verboten, durfte aber ungestraft lächerlich gemacht werden. Das zürnte die Zeloten, eine militärische Splitterorganisation der Juden und Vorläufer des Mossads, die rebellisch gegen die Römer vorgingen. Als ihre Organisation enttarnt wurde und sie Gefahr liefen, gefangen genommen zu werden, erwiesen sie sich wieder als listig humoresk, da sie den Römern ein Schnäppchen schlugen, indem sie sich mit allen 960 Mitgliedern kurzerhand umbrachten. Durch diesen kollektiveb Selbstmord machten die Römer lange Nasen und gaben entnervt nach weiteren 600 Jahren ihre Vormachtsstellung als Betreuer der orientalischen Gebiete auf.

Kabbala und Liebe

mystische Trunkenbolde

Religionsform

Orthodox

Nicht ganz so orhtodox

Konservativ

Gar nicht orthodox

liberal

Wichtige Personen

Abraham

Lt. Bibel sind alle Juden Kinder Abrahams, wie es zu diesem gigantischen Kindersegen kam und was es überhaupt mit einem der dadurch bekanntesten Alimentezahler der Religionsgeschichte auf sich hatte, wird nachfolgend erläutert:

Moses

Schriftsteller (5 Bücher)

Isaaaak

Jakob

12 Stämme Israels

Jesus Christus

Literatur

Den Grundstein für die umfangreiche Schriftstellerei im Judentum, die durch die Schreibwütigkeit Mose begründet wurde, fand in zahlreichen Werken äußerst geschwätzige Nachfolger. Es kann vor dem geistigen Auge angesichts des Kindersegen Abrahams vielleicht noch am besten mit einem von Nestlingen überbordenden Gelege verglichen werden, in dem auf besonders eindringliche Weise nach dem Vater gerufen wurde und das für die Nachwelt - freilich mit einiger Fantasie und erzählerischem Elan angedickt - literarisch aufgearbeitet worden ist:

Tanach

Tora (To-Do-Liste)

Nevi'im (Besetzungsliste)

Ketuvim (Sprüchesammlung)

Talmut

Die Bücher Mose

Bilanzen

Handelstradition

Israel

Religionsstaat

Klagemauer

Jüdische Speisegesetze

Jüdische Küche

Nicht ganz Koscher

Pessach

Matzen

Sabbat

Tscholent

Jüdische Kultur

Sprache

Beschneidung

Davidstern

Die Menora (es werde Licht)

Jüdische Friedhöfe

Synagoge

Juden in Deutschland

Jiddische Musik

Headbanging

Kletzmer

Der jüdische Witz


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