Henryk M. Broder

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Henryk M. Broder in voller Montur

Henryk M. Broder ist deutsch-polnischer Publizist, Chemie-Historiker und Alchemist sowie ehemaliger Porno-Autor. Seit 1895 ist er in Teilzeit angestelltes, offizielles Maskottchen der Juristen-Lobby im deutschen Bundestag.

Jugend und frühe Tätigkeit

In seinen Jugendjahren träumte Broder, wie tausende kleine Jungs davon, einmal Filmstar im Erotikgewerbe zu werden. Der Versuch, in dieser Branche vor der Kamera Fuß zu fassen, scheiterte jedoch an dem jungen Sternchen Elise Schwanzer, welche gebucht war, um Broders schauspielerische Qualitäten zu testen. Angeblich wurde Schwanzer innerhalb weniger Sekunden so blass vor Penisneid, dass sie aus dem Gewerbe ausstieg und fortan unter dem Pseudonym „Alice Schwarzer“ ein antipornografisches und männerfeindliches Propagandablatt namens „Emma“ herausgab. Sie konnte es Zeit ihres Lebens nicht verkraften, dass Broder mehr Schwanz als Schwanzer hatte. Broder ließ sich von dieser Niederlage jedoch nicht entmutigen sondern verarbeitete sie 1970 in seinem ersten Pornodrehbuch „Wer hat Angst vor Pornografie? -Alice Schwarzer, wer sonst?“, welches ein großer Erfolg wurde und mit dem „Best-Wichsvorlage-International“-Oscar ausgezeichnet wurde. Innerhalb weniger Jahre konnte Broder das Pornogewerbe von Niveaulosigkeit befreien und somit in das kleinbürgerliche Familienleben integrieren. Bis 1985 wurde Broder zum erfolgreichsten Porno-Autor seiner Zeit.


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