Henryk M. Broder: Unterschied zwischen den Versionen

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==Jugend und frühe Tätigkeit==
 
==Jugend und frühe Tätigkeit==
In seinen Jugendjahren träumte Broder, wie tausende kleine Jungs davon, einmal Filmstar im Erotikgewerbe zu werden. Der Versuch, in dieser Branche vor der Kamera Fuß zu fassen, scheiterte jedoch an dem jungen Sternchen Elise Schwanzer, welche gebucht war, um Broders schauspielerische Qualitäten zu testen. Angeblich wurde Schwanzer innerhalb weniger Sekunden so blass vor Penisneid, dass sie aus dem Gewerbe ausstieg und fortan unter dem Pseudonym „Alice Schwarzer“ ein antipornografisches und männerfeindliches Propagandablatt namens „Emma“ herausgab. Sie konnte es Zeit ihres Lebens nicht verkraften, dass Broder mehr Schwanz als Schwanzer hatte. Broder ließ sich von dieser Niederlage jedoch nicht entmutigen sondern verarbeitete sie 1970 in seinem ersten Pornodrehbuch „'''Wer hat Angst vor Pornografie?''' -Alice Schwarzer, wer sonst?“, welches ein großer Erfolg wurde und mit dem „Best-Wichsvorlage-International“-Oscar ausgezeichnet wurde. Innerhalb weniger Jahre konnte Broder das Pornogewerbe von Niveaulosigkeit befreien und somit in das kleinbürgerliche Familienleben integrieren. Bis 1985 wurde Broder zum erfolgreichsten Porno-Autor seiner Zeit.
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In seinen Jugendjahren träumte Broder, wie tausende kleine Jungs davon, einmal Filmstar im Erotikgewerbe zu werden. Der Versuch, in dieser Branche vor der Kamera Fuß zu fassen, scheiterte jedoch an dem jungen Sternchen Elise Schwanzer, welche gebucht war, um Broders schauspielerische Qualitäten zu testen. Angeblich wurde Schwanzer innerhalb weniger Sekunden so blass vor Penisneid, dass sie aus dem Gewerbe ausstieg und fortan unter dem Pseudonym „Alice Schwarzer“ ein antipornografisches und männerfeindliches Propagandablatt namens „Emma“ herausgab. Sie konnte es Zeit ihres Lebens nicht verkraften, dass Broder mehr Schwanz als Schwanzer hatte. Broder ließ sich von dieser Niederlage jedoch nicht entmutigen sondern verarbeitete sie 1970 in seinem ersten Pornodrehbuch „'''Wer hat Angst vor Pornografie?''' -Alice Schwarzer, wer sonst?“, welches ein großer Erfolg wurde und sogar den „Best-Wichsvorlage-International“-Oscar erhielt. Innerhalb weniger Jahre konnte Broder das Pornogewerbe von Niveaulosigkeit befreien und somit in das kleinbürgerliche Familienleben integrieren. Bis 1980 wurde Broder zum erfolgreichsten Porno-Autor seiner Zeit.
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==Schaffenspause und Wandlung==
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[[bild:Schwarzer als broder.jpg|thumb|230px|geheime Archivaufnahme: Alice Schwarzer verkleidet sich als Broder]]
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Nachdem Alice "Emma" Schwarzer jahrelang vergeblich gegen Henryk M. Broders zunehmende Beliebtheit ankämpfte, fand sie schließlich einen Weg, die Situation zu ihren Gunsten zu wenden. Auf bislang unbekannte Weise verschwand Broder 1980. Zu späterer Zeit kam das Gerücht auf, Broder habe Deutschland kurzzeitig verlassen, in Wahrheit wurde er jedoch von der rachsüchtigen Alice Schwarzer beseitigt. Diese ersetzte ihn fortan mit Hilfe einer Silikonmaske und nutzte so seinen guten Ruf zu propagandistischen Selbstzwecken. Angeblich war der letzte Satz, den Broder auf Erden hörte: "Broder hat zwar mehr Schwanz als Schwanzer, aber dafür ist Schwarzers Humor schwärzer als Broders, Drecksack!". Henryk M. Broder ist seither nichts anderes als Alice Schwarzers "Alter Ego". Um diese Tat zu vertuschen erfand Alice Schwarzer für die Jahre 1980-1985 eine fiktive Lebensgeschichte für Broder, welche sowohl die Rückkehr nach Deutschland als auch einige, ihre Glaubwürdigkeit fördernde Streitigkeiten mit Ihr selbst beinhaltete. Unter dem Namen Broder wurden fortan jedoch ausschließlich (mehr oder weniger) politische Texte veröffentlicht. Auch die Tatsache, dass sich Broders Literatur zunehmend polemisierte, ist auf Schwarzers Penisneid zurückzuführen, schließlich ist schwarzer Humor das Symbol für ihren Sieg.

Version vom 27. März 2009, 02:27 Uhr

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Henryk M. Broder in voller Montur

Henryk M. Broder ist deutsch-polnischer Publizist, Chemie-Historiker und Alchemist sowie ehemaliger Porno-Autor. Seit 1895 ist er in Teilzeit angestelltes, offizielles Maskottchen der Juristen-Lobby im deutschen Bundestag.

Jugend und frühe Tätigkeit

In seinen Jugendjahren träumte Broder, wie tausende kleine Jungs davon, einmal Filmstar im Erotikgewerbe zu werden. Der Versuch, in dieser Branche vor der Kamera Fuß zu fassen, scheiterte jedoch an dem jungen Sternchen Elise Schwanzer, welche gebucht war, um Broders schauspielerische Qualitäten zu testen. Angeblich wurde Schwanzer innerhalb weniger Sekunden so blass vor Penisneid, dass sie aus dem Gewerbe ausstieg und fortan unter dem Pseudonym „Alice Schwarzer“ ein antipornografisches und männerfeindliches Propagandablatt namens „Emma“ herausgab. Sie konnte es Zeit ihres Lebens nicht verkraften, dass Broder mehr Schwanz als Schwanzer hatte. Broder ließ sich von dieser Niederlage jedoch nicht entmutigen sondern verarbeitete sie 1970 in seinem ersten Pornodrehbuch „Wer hat Angst vor Pornografie? -Alice Schwarzer, wer sonst?“, welches ein großer Erfolg wurde und sogar den „Best-Wichsvorlage-International“-Oscar erhielt. Innerhalb weniger Jahre konnte Broder das Pornogewerbe von Niveaulosigkeit befreien und somit in das kleinbürgerliche Familienleben integrieren. Bis 1980 wurde Broder zum erfolgreichsten Porno-Autor seiner Zeit.

Schaffenspause und Wandlung

geheime Archivaufnahme: Alice Schwarzer verkleidet sich als Broder

Nachdem Alice "Emma" Schwarzer jahrelang vergeblich gegen Henryk M. Broders zunehmende Beliebtheit ankämpfte, fand sie schließlich einen Weg, die Situation zu ihren Gunsten zu wenden. Auf bislang unbekannte Weise verschwand Broder 1980. Zu späterer Zeit kam das Gerücht auf, Broder habe Deutschland kurzzeitig verlassen, in Wahrheit wurde er jedoch von der rachsüchtigen Alice Schwarzer beseitigt. Diese ersetzte ihn fortan mit Hilfe einer Silikonmaske und nutzte so seinen guten Ruf zu propagandistischen Selbstzwecken. Angeblich war der letzte Satz, den Broder auf Erden hörte: "Broder hat zwar mehr Schwanz als Schwanzer, aber dafür ist Schwarzers Humor schwärzer als Broders, Drecksack!". Henryk M. Broder ist seither nichts anderes als Alice Schwarzers "Alter Ego". Um diese Tat zu vertuschen erfand Alice Schwarzer für die Jahre 1980-1985 eine fiktive Lebensgeschichte für Broder, welche sowohl die Rückkehr nach Deutschland als auch einige, ihre Glaubwürdigkeit fördernde Streitigkeiten mit Ihr selbst beinhaltete. Unter dem Namen Broder wurden fortan jedoch ausschließlich (mehr oder weniger) politische Texte veröffentlicht. Auch die Tatsache, dass sich Broders Literatur zunehmend polemisierte, ist auf Schwarzers Penisneid zurückzuführen, schließlich ist schwarzer Humor das Symbol für ihren Sieg.


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