Hans

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Ein Beweis für den Imageschaden des Namen Hans:Hansi Hinterseer

Hans,von Hannes, von Johannes, verwandt mit Johann, ist ein alt hebräischer Name und trotz Holocaust und drittem Reich erstaunlicherweise immer noch der Name für einen stereotypen Deutschen.

Image des Namens

Der Name Hans geht auf den israelischen Whyskiproduzenten Johannes den Säufer zurück, der in einer "göttlichen Berufung", ausgelöst durch ein Alkoholdelirium nach der Bar-mitzwa Feier seines jüngsten Sohnes Hebron auf die geniale und zur damaligen Zeit revolutionäre Idee gekommen ist, ein europaweites Handels-und Vertriebnetz für Branntwein-Spirituosen aufzubauen. Zu diesem Zwecke gründete er die nach ihm benannte "Hanse" und wanderte ca. 70 nach Chr. freiwillig nach Germanien aus.


Seine Nachkommen dominierten bis ins ausgehende 19. Jahrhundert die Branntwein-und Essigindustrie Mitteldeutschlands und vergrößerten ihr Vermögen auf über 10. Millionen Goldmark zum Jahresquartal 1911. Aufgrund des weit verbreiteten Neides des Prolitariats innerhalb der Alkoholindustrie auf ihre vorgesetzen Weksleiter wurde das genossenschaftliche Ärgern von Familienmitgliedern der Johannes-Sippe, vornehmlich im der Krippe oder im Kindergarten, Mode.


Aus diesen Umständen geht der Bergiff des "Hänselns" von Spielkameraden hervor, nicht zu verwechseln mit "Hänsel und Gretel", einem Märchen der Gebrüder Grimm, in dem Johann Hannes der 74.te gegen Barzahlung einer ungenannten Summe eine Gastrolle spielen durfte(sein kleiner Bruder soll zum Ausgleich übrigens gegen eine Extrazahlung Pate für das bekannte Kinderlied "Hänschen Klein" Pate gestanden haben, das Grimms in ihren "Kanon deutscher Lieder" aufgenommen haben.


Die Weltwirtschaftskrise 1929, ausgelöst durch unverantwortliche Börsenspekulationen einiger dekadenter Spätrömer, brachte einen historischen Höhepunkt im Geschäft, besonders bei mehr als 60%igen Spirituosen, worauf jedoch in den frühen Dreißigern ein jäher Einbruch folgte, sodass sich die Familie genötigt sah, die Rechte an ihrem Namen zu verkaufen. Im Angebot waren Modifikationen wie Hans-Werner, Hans-Georg,Hans -Peter u.a. die durch die der Familie Johannes ganz eigene Geschäftstüchtigkeit eine so große Verbreitung im deutschen Namensregister fanden, dass der Name "Hans" 1952 der häufigste gesamtdeutsche Vorname war, dicht gefolgt von "Josef" und "Karl"(vornehmlich in der Ostzone).

Im Laufe der folgenden Jahrzehnte nahm der Name Hans jedoch zunehmend ein biedermeierliches Image an, weshalb überambitionierte Eltern, die ihren Kindern nichts mehr als eine Bilderbuchkarriere im Volksmusikgeschäft wünschten, mehr als einmal auf ihn zurückgriffen(...)

In jüngster Vergangenheit sorgte das von Thilo Sarrazin und einigen ungenannten Heimatverbänden aus Mecklenburg Vorpommern gesponserte Projekt "Hans und Helga statt Cem und Aische" für Schlagzeilen, das allerdings nach Bekannwerden des hebräischen Wortursprungs merkwürdigerweise schon nach wenigen Tagen ausgesetzt wurde.


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