Hörgeräteakustiker: Unterschied zwischen den Versionen

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Hörgeräteakustiker/in ist ein Ausbildungsberuf gemäß Ausbildungsgesetz.  
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{{Interne Links}}{{KK}}Hörgeräteakustiker/in ist ein Ausbildungsberuf gemäß Ausbildungsgesetz.  
  
 
==Wer wird sowas==
 
==Wer wird sowas==

Version vom 21. März 2007, 18:58 Uhr

Vorlage:Interne Links

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Er freut sich gar nicht darüber, dass er so lange suchen muss.
Hörgeräteakustiker/in ist ein Ausbildungsberuf gemäß Ausbildungsgesetz.

Wer wird sowas

Hörgeräteakustiker/innen sind generell etwas abnormal, den Drogen nicht abgeneigt und hassen alte Menschen. Deshalb setzen sie ihnen Hörgeräte ans Ohr, die diesen unterschwellig unzüchtige Botschaften eintrichtern.

Wo wird man sowas

Alle angehenden Hörgeräteakustiker gehen in der norddeutschen Stadt Hörste zur Berufsschule, da dies die landesweit einzige Berufsschule für Hörgeräteakustik ist. Hörste wurde deshalb gewählt, weil man hier die Versuchspersonen für den Unterricht an jeder Straßenecke finden kann.
Die Stammkneipe aller jüngeren Generationen von Hörgeräteakustikern ist das "Mach kein Stress", eine günstige Studentenbetankungsstelle direkt neben einem Kindergarten (früh lernt sich was geübt sein will, oder so).
Angehende Hörgeräteakustiker "lieben" das Essen vom auch Mensa genannten ApetitoLECKER Catering (WARNUNG: Jeder, der dies jetzt probieren möchte, sei gewarnt!! ApetitoLECKERessen hat einige klitzekleine Nebenwirkungen (fast schon zu vernachlässigen) wie z.B. Völlegefühle, Brechreiz, Übelkeit, Magen-Darm-Krebs, Pest, Cholera, Masern, Mumps, Röteln, Dünnschiss, Magenkrämpfe und Geschwüre, abgebrochene Zähne(können entstehen wenn auf den Knochenresten überfahrener Tiere herumgekaut wird, welche öfters mal im Essen zu finden sind) Ohnmachtsanfälle und Hämorrhoiden). Deshalb, und nicht etwa wegen der allabendlichen Sauftouren bis zur Ohnmacht, sind angehende Hörgeräteakustiker morgens beim Berufsschulunterricht immer so abgelenkt, man könnte sogar sagen desorientiert und geistig völlig abwesend. Die LBS (Landesberufsschule) verursacht jedoch ein weiteres Phänomen: 90% aller Schüler werden zu Kettenrauchern, auch wenn sie als strikter Nichtraucher nach Hörste kommen.

Der Abschluß

Nach 3 Jahren härtester Ausbildung kann der Hörgeräteakustiker schliesslich auf das Volk losgelassen werden. Als Geselle kann er in der Regel viele lustige Sachen machen, wie zum Beispiel den Meister in der Mittagspause heimlich abfüllen, ohne das dieser etwas merkt, scharfe Kanten in Ohrstücke einarbeiten, um zu überprüfen ob die Lehrlinge auch aufpassen beim Anpassen des Ohrstücks, und noch vieles mehr. Wer sich zu mehr berufen fühlt, meldet sich zur Meisterprüfungsvorbereitung in Hörste an (Dauer: 11 Monate) oder besucht eine der abendlichen Meisterschulen, die relativ gleichmäßig in ganz Deutschland verteilt sind. Als Meister kann man sogar nochmehr Spass haben, als als Geselle, da man sein eigenes Geschäft eröffnen kann.

Abschlußbetrachtung

Abschliessend ist zu sagen, dass der Beruf des Hörgeräteakustikers ein sehr abwechslungsreicher Beruf ist, in dem die Felder Verkauf, Kundenbetreuung, Kaufmännisches Denken, EDV und Kaffeekochen zusammenkommen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso