Glühbirne

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Eine Glühbirne ist sowas Ähnliches wie ein Bratapfel. Glühbirnen sind Birnen, die so lange erhitzt wurden, bis sie glühend heiß sind. Besonders zur Weihnachtszeit haben viele Leute Freude an Glühbirnen, besonders der Sorte Williams-Christ, selbstverständlich neben der Freude am Glühwein.

Erfindung

Die Birne wurde, wie der Name schon sagt, von Johann Jakob Julius Jeremias Jospehus Jonathan Glüh anfang des 20. Jahrhunderts erfunden. Eigentlich wollten er mit Hilfe der neu erfundenen Elektrizität einen Bratapfel herstellen, hatte jedoch nur gelbe Williams-Christ-Birnen zur Verügung, in die er statt des Stiels zwei Drähte steckte. Dadurch ging der Birne schlagartig ein Licht auf, während der Inhalt durch die Löcher an den Drähten entwich und die Schale eine glasige durchsichtige bis milchige Konsistenz annahm.

Ein Vorläufer der Glühbirne ist der Glühstrumpf, der jedoch, wie der Name sagt, mit speziellem Gas, das aus Fußausdünstungen gewonnen wird, betrieben wird. Dieser wurde jedoch nicht von Johann Jakob Julius Jeremias Jospehus Jonathan Glüh, sondern von Carl Christian Caesar Cajetan Christopher Crysostomus Glüh, einem Schwippschwager von Adalbert Adrian Adam Aloysius Aurelian Adolf Absalom Glüh, dem Erfinder des Glühwurms, erfunden.


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