Gilette-Mach3-Paradoxon

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In zahlreichen Versuchen in den Gillettelabs haben aufstrebende Wissenschaftler seit Anbeginn der Zeit äußerst erstaunliche und grundlegende Entdeckungen in den Bereichen der Mathematik, Astrophysik und Quantentheroie gemacht. Das hier beschriebene Gillette-Mach3-Paradoxon wurde von Karl Egon Krenz entdeckt, der zuvor schon durch sein Postulat über das Prinzip des "Beweis anhand eines Beispiels" zu Weltruhm gelangt war.

Wir gehen davon aus, dass x die Anzahl an Klingen eines Rasierers ist und y für die Anzahl an Zügen steht, die man braucht, um ein Gesicht vollständig zu enthaaren.

Das Produkt aus beiden Zahlen wird als Irritationsprodukt bezeichnet und gibt im wesentlichen die Anzahl an Hautirritationen an, die bei einer Rasur entstehen.

Bemerkung: Sollte das Irritationsprodukt glatt durch 2 teilbar sein, wird dies generell als vorteilhaft angesehen, da geteiltes Leid dann genau halbes Leid ist.

In zahlreichen Laborversuchen konnte Karl Egon Krenz beobachten, dass die im ersten Augenblick sehr einleuchtende Gleichung x * y = y * x in einem Spezialfall keine Gültigkeit hat - und so das Kommutativgesetz in Frage stellte.

Der Spezialfall tritt genau dann auf, wenn x = 3 ist, der Rasierer also 3 interne Klingen besitzt, gegenüber einem Rasierer mit einer Klinge und der dreifachen Menge an Zügen, die nötig ist, das Gesicht zu enthaaren. Das Irritationsprodukt sollte in beiden Fällen identisch sein, was zu folgender Gleichung führt:

3 * y = 1 * y * 3

was wiederum äquivalent zu

3 * y = y * 3 ist.

Anhand der Versuchsresultate konnte jedoch von Karl Egon Krenz gezeigt werden, dass diese Gleichheit nicht gegeben ist, was zur Entdeckung der Gillettschen Ungleichung geführt hat:

3 * y < y * 3.


Wirtschaftliche Konsequenzen der Gillettschen Ungleichung

Im weiteren Verlauf seiner Untersuchen konnte Krenz zeigen, dass die Gillettsche Ungleichung nicht nur für das Irritationsprodukt gilt, sondern generell ohne Beschränkung der Allgemeinheit.

Die Auswirkungen dieser Entdeckung auf die Weltwirtschaft waren sehr grundlegend. So ist es allein der Gillettschen Ungleichung zu verdanken, dass heute eigentlich jedes Produkt auch in Dreierpacks angeboten wird, da die Produktionskosten im Dreierpack grundlegend niedriger sind. Auch Filme werden heutzutage oft als Trillogie angelegt, um so Produktionskosten zu sparen.

Für seinen Beitrag zum Umweltschutz (denn es gilt: 3 * Verpackungsmüll < Verpackungsmüll * 3) wurde Karl Egon Krenz kürzlich mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.


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