Gilette-Mach3-Paradoxon: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Komisches Zeug von 87.123.144.87 weg, weil voriger Kram von Senfkönig besser war)
(Alter das ist mein Scheiss Artikel. Der Kack bleibt drin. Er gehört zu der Scheisse, weil es sonst nur Kacke und nicht Scheisse ist!)
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Für seinen Beitrag zum Umweltschutz (denn es gilt: 3 * Verpackungsmüll < Verpackungsmüll * 3) wurde Karl Egon Krenz kürzlich mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.
 
Für seinen Beitrag zum Umweltschutz (denn es gilt: 3 * Verpackungsmüll < Verpackungsmüll * 3) wurde Karl Egon Krenz kürzlich mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.
  
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== Sportliche Konsequenzen ==
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Eine weitere - leider nicht erkannte - Anwendung fand die Gillettsche Ungleichung in der Fußball Bundesliga.
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Rehagel - nicht nur begnadeter Fressbudeninspekteur - sondern auch ein sehr fähiger Mathematiker, schätzte seine 3 bereits auf dem Platz stehenden Ausländer mithilfe der Gillettschen Ungleichung gegen 2 ab und wechseltete daher völlig Zurecht.
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Dumm nur, dass die Schiedsrichter nicht die Gillettsche Ungleichung kannten und so leider nicht nachvollziehen konnten, daß 3 * Ausländer < Ausländer * 3 war.
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So wurde der 2:0 Sieg des FCK aberkannt und zugunsten des VFL entschieden und sorgten so für einen der größten Skandele in der jüngeren Bundesligageschichte.
  
  

Version vom 25. Februar 2010, 00:49 Uhr

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In zahlreichen Versuchen in den Gillettelabs haben aufstrebende Wissenschaftler seit Anbeginn der Zeit äußerst erstaunliche und grundlegende Entdeckungen in den Bereichen der Mathematik, Astrophysik und Quantentheroie gemacht. Das hier beschriebene Gillette-Mach3-Paradoxon wurde von Karl Egon Krenz entdeckt, der zuvor schon durch sein Postulat über das Prinzip des "Beweis anhand eines Beispiels" zu Weltruhm gelangt war.

Wir gehen davon aus, dass x die Anzahl an Klingen eines Rasierers ist und y für die Anzahl an Zügen steht, die man braucht, um ein Gesicht vollständig zu enthaaren.

Das Produkt aus beiden Zahlen wird als Irritationsprodukt bezeichnet und gibt im wesentlichen die Anzahl an Hautirritationen an, die bei einer Rasur entstehen.

Bemerkung: Sollte das Irritationsprodukt glatt durch 2 teilbar sein, wird dies generell als vorteilhaft angesehen, da geteiltes Leid dann genau halbes Leid ist.

In zahlreichen Laborversuchen konnte Karl Egon Krenz beobachten, dass die im ersten Augenblick sehr einleuchtende Gleichung x * y = y * x in einem Spezialfall keine Gültigkeit hat - und so das Kommutativgesetz in Frage stellte.

Der Spezialfall tritt genau dann auf, wenn x = 3 ist, der Rasierer also 3 interne Klingen besitzt, gegenüber einem Rasierer mit einer Klinge und der dreifachen Menge an Zügen, die nötig ist, das Gesicht zu enthaaren. Das Irritationsprodukt sollte in beiden Fällen identisch sein, was zu folgender Gleichung führt:

3 * y = 1 * y * 3

was wiederum äquivalent zu

3 * y = y * 3 ist.

Anhand der Versuchsresultate konnte jedoch von Karl Egon Krenz gezeigt werden, dass diese Gleichheit nicht gegeben ist, was zur Entdeckung der Gillettschen Ungleichung geführt hat:

3 * y < y * 3.


Wirtschaftliche Konsequenzen der Gillettschen Ungleichung

Im weiteren Verlauf seiner Untersuchen konnte Krenz zeigen, dass die Gillettsche Ungleichung nicht nur für das Irritationsprodukt gilt, sondern generell ohne Beschränkung der Allgemeinheit.

Die Auswirkungen dieser Entdeckung auf die Weltwirtschaft waren sehr grundlegend. So ist es allein der Gillettschen Ungleichung zu verdanken, dass heute eigentlich jedes Produkt auch in Dreierpacks angeboten wird, da die Produktionskosten im Dreierpack grundlegend niedriger sind. Auch Filme werden heutzutage oft als Trillogie angelegt, um so Produktionskosten zu sparen.

Für seinen Beitrag zum Umweltschutz (denn es gilt: 3 * Verpackungsmüll < Verpackungsmüll * 3) wurde Karl Egon Krenz kürzlich mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.


Sportliche Konsequenzen

Eine weitere - leider nicht erkannte - Anwendung fand die Gillettsche Ungleichung in der Fußball Bundesliga.

Dort wechselte beim Spiel 1.FCK gegen den VFL Bochum "König Otto" Rehagel einen Ausländer für einen verletzten Spieler ein.

Rehagel - nicht nur begnadeter Fressbudeninspekteur - sondern auch ein sehr fähiger Mathematiker, schätzte seine 3 bereits auf dem Platz stehenden Ausländer mithilfe der Gillettschen Ungleichung gegen 2 ab und wechseltete daher völlig Zurecht.

Dumm nur, dass die Schiedsrichter nicht die Gillettsche Ungleichung kannten und so leider nicht nachvollziehen konnten, daß 3 * Ausländer < Ausländer * 3 war. So wurde der 2:0 Sieg des FCK aberkannt und zugunsten des VFL entschieden und sorgten so für einen der größten Skandele in der jüngeren Bundesligageschichte.


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