Geschisslichkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Komisches Zeug von Tanki weg, weil voriger Kram von Snocker15 besser war)
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Um Geshitlichkeit beweisen zu können bedarf es z.B. einer oder mehrerer Gänge auf die Toilette wo man große Häufchen setzt. Das Maß der Geshitlichkeit lässt sich dann ganz einfach abmessen durch Begutachtung des Zustandes der Toilette nach dem Stuhlen.
 
Um Geshitlichkeit beweisen zu können bedarf es z.B. einer oder mehrerer Gänge auf die Toilette wo man große Häufchen setzt. Das Maß der Geshitlichkeit lässt sich dann ganz einfach abmessen durch Begutachtung des Zustandes der Toilette nach dem Stuhlen.
  
Geshitlichkeit als solche ist wertunabhängig. Um die Geshitlichkeit zu bewerten, bedarf es eines Vergleichs, z. B. in Form eines Turniers mit Konkurrenten.
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Geshitlichkeit als solche ist wertunabhängig. Um die Geshitlichkeit zu bewerten, bedarf es eines Vergleichs.
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== Geshitlichkeitswettbewerbe ==
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Gerade weil es sich bei Geshitlichkeit um ein so erstrebenswertes Gut handelt, ruft der ''Weltverband geschickter Korinthenkacker'' seit 1973 regelmäßig Wettbewerbe im schweizerischen Käckeli aus, bei denen sich Menschen aus aller Welt im stilvollen Abkoten messen können. Je nach Altersklasse und Dekolleté der Kampfrichterin hängt die Messlatte dabei unterschiedlich hoch; so reicht es bei Kleinkindern aus, wenn sie einigermaßen zielsicher das Töpfchen treffen können. Wahre Profis der Geshitlichkeit lassen sich von solchen Kleinigkeiten jedoch nicht beeindrucken, während sie mit einzigartiger Galanz, höchster Präzision und einschüchterndem Geplötter ihr Häufchen aus ihrem gebutterten Adonisarsch katapultieren, der kurze Zeit später mit einem dezenten ''Plopp'' im Siphon der Toilette verschwindet und sich ohne Spülung den Weg in die Kanalisation sucht. Und das im Handstand.

Version vom 31. Oktober 2015, 22:25 Uhr

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Dieser Artikel ist nicht gut genug ausgearbeitet.

Kommentar: Na, da haben wir doch schon einen ordentlichen Ansatz! Was aber leider noch fehlt, ist der Witz. Du hast bereits grob umrissen um was es geht; jetzt liegt es an dir, den einen oder anderen Gag einzubauen. Das Thema allein reicht nicht aus, um den Artikel lustig zu machen.

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 31.10.2015)

Geshitlichkeit bedeutet den Vorgang des Stuhlens präzise (genau, exakt und vorallem zielsicher), ohne großen Aufwand und evtl. zusätzlich auch schnell zu erledigen. Damit wird entweder das Ausmaß bezeichnet, in dem diese bewundernswerte Fähigkeit beherrscht wird, oder die Leichtigkeit, mit der man diese neue Fertigkeit erwerben kann, falls man bislang an Verstopfung leiden musste. Geshitlichkeit in einzelnen Bereichen des Lebens scheint also wie die Fähigkeit in einzelnen Bereichen von Natur aus gegeben zu sein.

Einsatzorte

Geshitlichkeit an einem ausgewählten Ort lässt sich durch Übung, bzw. Routine erhöhen. Geshitlichkeit erlaubt es, unnötigen Aufwand und Fehler zu vermeiden sowie Hindernisse zu überwinden und ist dadurch Voraussetzung für den Erfolg in schwierigen und risikoreichen Darmentleerungen. Sie kann in jeder Lebenssituation ähnlich nützlich sein wie Klugheit. Während Klugheit (strategisch) nach grundsätzlich guten Entscheidungen sucht, sucht Geshitlichkeit (taktisch) nach guten Entscheidungen im jeweiligen Einzelfall.

Vorteile

Der Reiz vieler Abkotungen besteht darin, dass Fertigkeiten zunächst erlernt und geübt werden, was ebenso bei der Arbeit und dem Sport der Fall sein kann und dann durch Geshitlichkeit oft belohnt wird, indem man die verwendete Toilette kaum oder garnicht zu reinigen braucht nach der Benutzung.

Beweise

Um Geshitlichkeit beweisen zu können bedarf es z.B. einer oder mehrerer Gänge auf die Toilette wo man große Häufchen setzt. Das Maß der Geshitlichkeit lässt sich dann ganz einfach abmessen durch Begutachtung des Zustandes der Toilette nach dem Stuhlen.

Geshitlichkeit als solche ist wertunabhängig. Um die Geshitlichkeit zu bewerten, bedarf es eines Vergleichs.

Geshitlichkeitswettbewerbe

Gerade weil es sich bei Geshitlichkeit um ein so erstrebenswertes Gut handelt, ruft der Weltverband geschickter Korinthenkacker seit 1973 regelmäßig Wettbewerbe im schweizerischen Käckeli aus, bei denen sich Menschen aus aller Welt im stilvollen Abkoten messen können. Je nach Altersklasse und Dekolleté der Kampfrichterin hängt die Messlatte dabei unterschiedlich hoch; so reicht es bei Kleinkindern aus, wenn sie einigermaßen zielsicher das Töpfchen treffen können. Wahre Profis der Geshitlichkeit lassen sich von solchen Kleinigkeiten jedoch nicht beeindrucken, während sie mit einzigartiger Galanz, höchster Präzision und einschüchterndem Geplötter ihr Häufchen aus ihrem gebutterten Adonisarsch katapultieren, der kurze Zeit später mit einem dezenten Plopp im Siphon der Toilette verschwindet und sich ohne Spülung den Weg in die Kanalisation sucht. Und das im Handstand.


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