Feminismus: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Trotz gesetzlicher und verfassungsrechtlicher Gleichberechtigung (Frauenwahlrecht, gesetzliche Gleichstellung in der Familie usw.) im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts begannen Frauen immer dreißtere Forderungen nach "''Ausgleich''" oder gar "''Abrechnung''" für die früher erlittene Zeit der Diskriminierung, die immerhin viele Jahrtausende gedauert haben soll. | |
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+ | *Frauen, die sich der historischen Erfüllung des Feminismus entziehen oder entgegenstellen und Kollaborateurinnen der Männerherrschaft sind als Verräterinnen zu behandeln. | ||
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+ | *Als Besonderheit dieser feministischen Partei war die Tatsache, dass auch Männer relativ viele Möglichkeiten hatten, "mitzumachen". Es gab die "''Männerhilfstruppe''" für die Strassenkämpfe und die ''"Männerverbände"'' zur Propagandaverbreitung. | ||
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+ | Die Partei rekrutierte Männer, die, so das SCUM-Manifest, "fleißig ihr eigenes Grab schaufeln, es aber stets für einen guten Zweck tun". | ||
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+ | Viele Männer weltweit hätten diese Partei und ihre Ziele verspottet. Manch einer aus Virgin Islands nahm es keineswegs auf die leichte Schulter, doch die Stimme der Warner ging im Gelächter der alten Trunkenholde unter. |
Version vom 21. Juni 2007, 23:08 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 21.06.2007
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Der Feminismus ist eine Ideologie, welche die Bevormundung der Männer durch die Frauen verlangt. Die Frau sollte sich auch von den alten Klischees befreien, in welche sie von den Männern direkt gedrängt wurde (kochen, putzen, Kinder kriegen...), nicht jedoch von alten Klischees, welche die Männer ihnen indirekt aufgezwungen haben. Als Reaktion auf angebliches "Machotum", stellt der Feminismus die Frau in die Rolle der Hüterin strikter Monogamie und puritanischer Prüderie, obwohl genau diese eben paradoxerweise gleichfalls von der patriarchischen Gesellschaft aufgezwungen wurde.
Geistige Wegbereiter und Vorläufer
Trotz gesetzlicher und verfassungsrechtlicher Gleichberechtigung (Frauenwahlrecht, gesetzliche Gleichstellung in der Familie usw.) im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts begannen Frauen immer dreißtere Forderungen nach "Ausgleich" oder gar "Abrechnung" für die früher erlittene Zeit der Diskriminierung, die immerhin viele Jahrtausende gedauert haben soll.
Die ersten Forderungen der Feministinnen waren noch recht harmlos. Durch eine sogenannte Frauenquote erhofften sich wenig begabte Politikerinnen und Managerinnen, einige ihrer kompetenterer männlicher Konkurrenten aus dem Weg zu ziehen. Der Feminismus wurde bereits unter ihrer ersten Führerin Alice Schwarzer immer radikaler.
Richtig Salonfähig wurde er jedoch erst, als völlig unabhängig davon die eigentlich als Aussenseiterin geltende Valerie Solanas das SCUM-Manifest (S.C.U.M., abk. für Society for cutting up men = Gesellschaft zur Vernichtung der Männer) verfasste. Dieses Manifest, stets eine Warnung an alle Männer, wurde jedoch erst nach Valeries Mordversuch an Andy Warhol veröffentlicht. Ihren Worten lies Aileen Wuornos, eine feministische Aktivistin und erste weibliche Serienmörderin, Taten folgen.
Erfolge der Feministischen Partei
Die meisten feministischen Parteien (vor allem die deutsche) dümpelten nur vor sich hin. Einige schafften es immerhin mit ihrem Radikalismus in ein paar Klatschzeitungen. Doch selbst unter emanzipierten Frauen fanden sie nur geringes Echo, die kein Interesse an der Unterdrückung ihrer eigenen männlichen Verwandten hatten.
Auf Virgin Islands, wo die Männer zunehmend zahlmässig wie wirtschaftlich und gesellschaftlich dominanter wurden, war die "Männer raus!"-Kampange einmalig erfolgreich. Virgin Islands war lange Zeit eine Insel nur mit Jungfrauen gewesen, die sich durch ihre Keuschheit und ihren Stolz auszeichneten. Die Genitalien galten als unberührbares Gut. Sex war absolutes Tabu.
Doch bald wurden diese Inseln zum Objekt der Begierde von Männern ins Visier genommen, die sonst keine Frauen fanden, so dass es zu einem gewaltigen Einwanderungsstrom kam. Die offenen Angriffe dieser hässlichen Männer auf die Intimität der Jungfrauen der Inseln führten zu einem regelrechten Haß.
Die feministische Partei der Virgin Islands hatte sich die Schriften von Valerie Solanas, vor allem das SCUM-Manifest, als wichtigste Grundlage ihrer Einstellung gemacht. Die Ziele der Partei lassen sich auf vier Punkte zusammen fassen:
- Die Regierung sei zu stürtzen,
- das Geld abzuschaffen,
- die Wirtschaft ist vollkommen zu automatisieren und
- die Männer müssen ausgemertzt werden.
Hinter dieser offiziellen Erklärung gab es aber von Anfang an Meinungsverschiedenheiten unter den Parteiführerinnen, dem großen Faministinnenrat, wie wörtlich diese vier Ziele zu nehmen und auf welche Weise sie zu verwirklichen seien.
Für die Parteiorganisation einigte man sich nur auf allgemeinste Weise:
- Die Regierung muss mit einer parlamentarischen Massenpartei gestürtzt werden.
- Die Partei sei durch eine Massenbewegung auf den Strassen zu ergänzen.
- Die beste Möglichkeit, Geld abzuschaffen, sei die Inflation, denn diese Untergrabe ja die Hauptvorteile des Geldes.
- Frauen, die sich der historischen Erfüllung des Feminismus entziehen oder entgegenstellen und Kollaborateurinnen der Männerherrschaft sind als Verräterinnen zu behandeln.
- Als Besonderheit dieser feministischen Partei war die Tatsache, dass auch Männer relativ viele Möglichkeiten hatten, "mitzumachen". Es gab die "Männerhilfstruppe" für die Strassenkämpfe und die "Männerverbände" zur Propagandaverbreitung.
Die Partei rekrutierte Männer, die, so das SCUM-Manifest, "fleißig ihr eigenes Grab schaufeln, es aber stets für einen guten Zweck tun".
Die Machtergreifung
Viele Männer weltweit hätten diese Partei und ihre Ziele verspottet. Manch einer aus Virgin Islands nahm es keineswegs auf die leichte Schulter, doch die Stimme der Warner ging im Gelächter der alten Trunkenholde unter.