Emonazi

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Vorlage:Extimg Emonazis (Kurzform für emotionale Nationalsozialisten) sind eine recht neue Jugendsubkultur, welche sich aus der Emo-
und Neonaziszene bildeten. Charakteristische für einen Emonazi ist die negative Lebenseinstellung und der starke Drang
zu Depressionen, die sich auch stark im äußeren Erscheinungsbild wiederspiegeln.

Ursprung

Irgendwann einmal wurde ein Emo von einem Menschen mit südländischem Hauttyp geschlagen, woraufhin er dieses aggressive Bild auf alle Ausländer übertrug und somit eine nationalsozialistische Weltanschauung entwickelte. Die Gründe für diesen Vorfall sind irrelevant, da es das Gehirn schlichtweg überanstrengen würde und es sich mit Vorurteilen viel besser leben lässt. Nach einiger Zeit kamen
immer mehr Nazis in den Freundeskreis des Emos hinzu und er stellte sich die Frage was er denn nun sei. Daraus bildete sich der Grundstein einer neuen Subkultur.

Begegnungsräume

Im Allgemeinen stellen die Emonazis eine der unbeliebtesten Szenen dar. Sie werden selbst von Emos diskriminiert, was die Grenze der Erbärmlichkeit erneut stark
sinken lässt. So findet man Emonazis hauptsächlich nur in Toilettenkabinen eingeschlossen, wo sie mit ihrem eigenen Blut rassistische Parolen auf die Wände schmieren.

Aussehen

Vorlage:Extimg Das Aussehen eines Emonazis ist stark durch Frisuren, Körperschmuck und Kleidung geprägt. Der normale Emonazi hat meistens einen langen schwarzgefärbten Pony im Gesicht, wohingegen die restlichen Haare komplett wegrasiert wurden. Piercings waren schon von Anfang an weit verbreitet in
der Szene. Besonders typisch sind hierbei die sogenannten Snakebites (zwei Lippenpiercings) und Tunnel in den Ohrläppchen. Ferner gibt es sowohl bei weiblichen, als auch bei männlichen Emonazis, dunkel oder farbig geschminkte Augen. Tattowierungen stellen meistens einen Mix aus Symbolen aus der rechten Szene, sowie aus dem Emobereich dar.
Typische Kleidungsmerkmale eines Emonazis sind:

  • Bomberjacke
  • Streifenpullis
  • Halskette mit Rasierklinge
  • Chucks mit Stahlkappen und weißen Schnürsenkeln
  • enge Mädchenhosen (auch bei Jungs!)
  • Buttons mit rechten Symbolen
  • Armstulpen mit kariertem Muster
  • hauptsächlich schwarze Kleidung

Religion

Vorlage:Extimg Neben Jesus, welchen Emonazis als Arier ansehen, ist Emohitler der größte Prophet ihrer Religion. Über Emohitler ist bis heute nicht viel bekannt, allerdings wird angenommen dass er das Gewissen Adolf Hitlers sei. Aufgrund dieser Verbindung ihrer Glaubensführer akzeptieren Neonazis auch ihre emotionalen Kameraden und unterstützen sie bei der Verbreitung ihrer Kultur. Besonders im Internet ist die Gefahr dieser gefährlichen Religion schon seit längerem gefürchtet.

Musik

Da Emonazis noch eine relativ neue Subkultur darstellen, besitzt ihre Musikrichtung auch noch keine eigene Bezeichnung. Typisch für diese ist allerdings die starke Betonung von Gefühlen wie Trauer und dem starken Anteil rassistischem Gedankenguts. Musikalisch betrachten besteht dieses Musikgenre meistens aus klar gesungenen Teilen, welche häufig stark übertrieben emotional gesungen werden, wohingegen es bis zum Refrain immer mehr ans Brüllen grenzt. Hierbei erreicht der Song seinen Höhepunkt, obwohl ab diesem Zeitpunkt auch nurnoch echte Emonazis den Text verstehen können. Charakteristisch für Bandnamen sind hierbei die Kombination von historischen Ereignissen aus dem zweiten Weltkrieg mit Wörtern, welche starke Gefühle (meistens negative) darstellen. Die Kombination hierbei muss zudem keinen klaren Sinn ergeben, als Beispiel die Band The Get Up Lander.


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