Ecclesiophobie: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Ecclesiaphobie''' (ecclesia lat. Kirche) findet man im allgemeinen und speziellen in katholischen Staaten. Sie drückt sich durch Schweißausbrüche während des Gottesdienstes, Brechreiz bei der Kommunion und Ohnmachtsangstzustände bei übermäßigem Weihrauch. Ebenfalls findet man einzeln allergische Reaktionen auf Hostien und Pfingstpredigten. Die Ecclesiaphobie ist definitiv nicht angeboren, sondern wird durch den Friedensgruß und diverse eucharistische Mittel übertragen. Die Affektierten klagen jahrelang über keine Anzeichen, bis die Phobie dann plötzlich ausbricht und zu unkontrollierten Kirchenaustritten im einfachen wie doppelten Sinne führt. Es sind sogar Fälle bekannt, wo sie sich epidemieartig verbreitet hat. Heilungsmittel oder Medikamente sind bis zum heutigen Tage keine bekannt und werden von der Pharmaindustrie aufgrund der fehlenden Nachfrage nicht erforscht. Beobachtungen zeigten jedoch, dass nach der physischen und psychischen Trennung der Erkrankten eine Linderung recht schnell eintrat.
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Die '''Ecclesiaphobie''' (ecclesia lat. Kirche) findet man im allgemeinen und speziellen in katholischen Staaten. Sie drückt sich durch Schweißausbrüche während des Gottesdienstes, Brechreiz bei der Kommunion und Ohnmachtsangstzustände bei Weihrauch aus. Ebenfalls findet man vereinzelt allergische Reaktionen auf Hostien und Pfingstpredigten. Die Ecclesiaphobie ist definitiv nicht angeboren, sondern wird durch den Friedensgruß und diverse eucharistische Mittel übertragen. Die Affektierten klagen jahrelang über keine Anzeichen, bis die Phobie dann plötzlich ausbricht und zu unkontrollierten Kirchenaustritten im einfachen wie doppelten Sinne führt. Es sind sogar Fälle bekannt, wo sie sich epidemieartig verbreitet hat. Heilungsmittel oder Medikamente sind bis zum heutigen Tage keine bekannt und werden von der Pharmaindustrie aufgrund der fehlenden Nachfrage nicht erforscht. Beobachtungen zeigten jedoch, dass nach der physischen und psychischen Trennung von der Kirche eine Linderung recht schnell eintrat.

Version vom 13. Juni 2010, 00:42 Uhr

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Die Ecclesiaphobie (ecclesia lat. Kirche) findet man im allgemeinen und speziellen in katholischen Staaten. Sie drückt sich durch Schweißausbrüche während des Gottesdienstes, Brechreiz bei der Kommunion und Ohnmachtsangstzustände bei Weihrauch aus. Ebenfalls findet man vereinzelt allergische Reaktionen auf Hostien und Pfingstpredigten. Die Ecclesiaphobie ist definitiv nicht angeboren, sondern wird durch den Friedensgruß und diverse eucharistische Mittel übertragen. Die Affektierten klagen jahrelang über keine Anzeichen, bis die Phobie dann plötzlich ausbricht und zu unkontrollierten Kirchenaustritten im einfachen wie doppelten Sinne führt. Es sind sogar Fälle bekannt, wo sie sich epidemieartig verbreitet hat. Heilungsmittel oder Medikamente sind bis zum heutigen Tage keine bekannt und werden von der Pharmaindustrie aufgrund der fehlenden Nachfrage nicht erforscht. Beobachtungen zeigten jedoch, dass nach der physischen und psychischen Trennung von der Kirche eine Linderung recht schnell eintrat.


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