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Diverses:Busumke Platz: Unterschied zwischen den Versionen

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Anstatt den Platz Busumke Platz zu benennen, wurde von der beauftragten
 
Anstatt den Platz Busumke Platz zu benennen, wurde von der beauftragten
Firma, die ein entsprechendes Plakat erstellen sollte "Busumkehrplatz"
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Firma, die ein entsprechendes Plakat erstellen sollte, "Busumkehrplatz"
 
Auf das Schild gedruckt. Folgenschwer und für die Nachfahren von Busumke  
 
Auf das Schild gedruckt. Folgenschwer und für die Nachfahren von Busumke  
 
nicht nachvollziehbar.
 
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In einem Feierlichen Akt wurde dann am 19.01.2014 von Michael Busumke, dem Urenkel
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In einem feierlichen Akt wurde dann am 19.01.2014 von Michael Busumke, dem Urenkel
Busumkes ein DIN A5 großes Schild links neben das große -leider falsche- Original angebracht.
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Busumkes, ein DIN A5 großes Schild links neben das große -leider falsche- Original angebracht.
  
  
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wurde dieser Platz nach ihm benannt.
 
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Durch Sprachverschleiß und Rechtschreibreform schlichen sich leider ein
 
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„h“ und „r“ in den Platznahmen ein. Diese beiden Buchstaben haben nichts mit
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dem ursprünglichen Sinn gemeinsam.
 
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Mit 13 Jahre begann er dann eine Ausbildung zum Tischler. Seinerseit erhielt er dafür<br /> &nbsp; 30 Schillinge die Woche. Zu dieser Zeit wurde das Entgeld auch Lermoos genannt.
 
Mit 13 Jahre begann er dann eine Ausbildung zum Tischler. Seinerseit erhielt er dafür<br /> &nbsp; 30 Schillinge die Woche. Zu dieser Zeit wurde das Entgeld auch Lermoos genannt.
  
• Wie so viele Erfindungen, machte Busumke seine bahnbrechenste Erfindung durch Zufall.<br /> &nbsp; Bei einem Spaziergang durch den Ehrwalder Forst wurde er beinahe von einem<br /> &nbsp; Pferdegespann überrollt. Schnell war die Idee eines Wendeplatzes geboren.<br />
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• Wie so viele Erfindungen, machte Busumke seine bahnbrechenste Erfindung durch Zufall.<br /> &nbsp; Bei einem Spaziergang durch den Ehrwalder Forst wurde er beinahe von einem<br /> &nbsp; Pferdegespann überrollt. Schnell war die Idee eines Wendeplatzes geboren.<br /> &nbsp;
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Es war an einem lauen Sommerabend 1897 als Busumke durch den heimischen Forst spazierte. <br /> &nbsp;
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Ein Trupp Waldarbeiter hatten gerade einen gewaltigen Pferdewagen mit Holz beladen, <br /> &nbsp;
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aber vergessen den Wagen vor Abfahrt in Fahrtrichtung zu wenden. In Gedanke versunken spazierte <br /> &nbsp;
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Busumke durch den Forst und wurde bei diesem Wendemanörver fast überrollt. Der Schock saß ihm tagelang <br /> &nbsp;
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in den Knochen. Schlaflose Nächte folgten und am Silvesterabend 1897 kam ihm die zündende Idee, einen <br /> &nbsp;
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kreisrunden Platz zum Wenden zu errichten. Das solche Plätze heute Busumkehren benannt werden, kann nur <br /> &nbsp;
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als Zufall angesehen werden und haben mit dem großen Erfinder nichst zu tun. Gerade auch deshalb, <br /> &nbsp;
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weil es zu Busumkes Lebzeiten noch kaum oder wenig Busse gab.
  
• Am 19.01.2014 war es dann endlich soweit. Der Busumke Platz, an der Talstation Ehrwalderalmbahn,<br /> &nbsp; wurde der Öffentlichkeit übergeben. Eine kleine Hinweistafel erinnert an Busumke und sein Werk.
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• Am 19.01.2014 war es dann endlich soweit. Der Busumke Platz, an der Talstation Ehrwalderalmbahn,<br /> &nbsp; wurde der Öffentlichkeit übergeben. Eine kleine Hinweistafel erinnert an Busumke und sein Werk. <br /> &nbsp;
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Der Urenkel Michael Busumke übergab den Platz in einer feierlichen Stimmung den Ehrwalder Bewohnern. <br /> &nbsp;
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Bürgermeister, sowie hohe österreichische Staatsbeamte wohnten dem feierlichen Akt bei und sprachen <br /> &nbsp;
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ein großes Lob aus. Auch das falsche Hinweisschild solle schnellst möglich abgeändert werden. <br /> &nbsp;
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Leider ist die Firma, die das Schild hergestellt hat in Insolvenz gegangen. Böse Zungen behaupten  <br /> &nbsp;
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es sei das Schild gewesen, welches der Firma jedwedige Reputaion entzogen hatte. Die Gemeinde ist jetzt  <br /> &nbsp;
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bemüht einen neuen Lieferanten ausfindig zu machen, der ein solches Schild mit gebotener Sorgfalt  <br /> &nbsp;
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herstellen kann. Bislang gibt es keine zuverlässigen Firmen, die diesem großen Auftrag gewachsen wären.
  
• Eine Live Reportage mit Patrese Rocciciano vom Tiroler Abendblatt und Michael Busumke, dem Urenkel Busumkes,<br /> &nbsp; findet sich hier: "https://www.youtube.com/watch?v=xzw3ngcwB3A&amp;feature=youtube_gdata_player"
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• Eine Live Reportage mit Patrese Rocciciano vom Tiroler Abendblatt und Michael Busumke, dem Urenkel Busumkes,<br /> &nbsp; findet sich hier: "https://www.youtube.com/watch?v=xzw3ngcwB3A&amp;feature=youtube_gdata_player" <br /> &nbsp;
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Das Interview wurde kurz vor der feierlichen Einweihung in einem Lift von einem Kamerateam des  <br /> &nbsp;
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Tirolerabendblattes aufgezeichnet. Michael Busumke spricht hierbei über seinen großartigen Urgroßvater.  <br /> &nbsp;
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Die Senderechte hat das Tirolerabendblatt abgetreten und das Video ist frei verfügbar bei Youtube.
  
• Seit 1899 wird in der Privatbrauerei Busumke ausschließlich das berühmte "Busumkes Dunkel"<br />&nbsp; gebraut. Ein Bier das bis heute regelmäßig im internationalen Vergleich auf den vordersten<br />&nbsp; Plätzen landet.
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• Seit 1899 wird in der Privatbrauerei Busumke ausschließlich das berühmte "Busumkes Dunkel"<br />&nbsp;  
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gebraut. Ein Bier das bis heute regelmäßig im internationalen Vergleich auf den vordersten<br />&nbsp;  
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Plätzen landet. Busumke hatte die Brauerrei 1875 in Ehrwalf gegründet und sich seit jeher dem dunklen  <br /> &nbsp;
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Bier verschrieben. Versuche mit Pils und anderen hellbieren zeigten sich als haltlos und wurden  <br /> &nbsp;
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nach mehreren fehlgeschlagenen Versuche im Jahre 1876 eingestellt. In der Firmensatzung findet  <br /> &nbsp;
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sich noch heute der Hinweis, daß in der Aktienbrauerei Busumke ausschließlich nur dunkles Bier  <br /> &nbsp;
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gebraut werden darf. Die heutige Geschäftsleitung, zu der auch Michael Busumke zählt, fühlt sich  <br /> &nbsp;
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auch heute noch diesem Versprechen verpflichtet. Aktuell wird gerade an einem Vertrieb in Deutschland  <br /> &nbsp;
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gearbeitet, da Busumkes Dunkel bislang nur in Österreich zu erhalten war.
  
• Ende 2000 wurde die Busumkestiftung ins Leben gerufen. Sie hilft in Not geratenen Busfahrern.'''
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• Ende 2000 wurde die Busumkestiftung ins Leben gerufen. Sie hilft in Not geratenen Busfahrern. <br /> &nbsp;
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Michael Busumke kam diese Idee, als er 1998 in Graz auf einer Versammlung der lokalen Bierbrauer  <br /> &nbsp;
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war. Nach Abschluß der Konferenz ging er durch die Straßen, auf der Suche nach einem geeignetem  <br /> &nbsp;
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Restaurant, um den erfolgreichen Tag standesgemäß abschließen zu können. Auf dem Weg begegnetem ihm immer  <br /> &nbsp;
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wieder Bettler, die ihn nach ein paar Schillingen fragten. Beim Gespräch stellte sich heraus, dass  <br /> &nbsp;
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es sich ausschließlich, um in Not geratene Busfahrer handelte. Busumke zögerte Zunächst, doch End 1999  <br /> &nbsp;
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an einem verregneten Donnerstagabend, sollte ihm dann die zündende Idee kommen. Er sahr im Fernsehen  <br /> &nbsp;
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eine Reportage über ausständige Busfahrer in Wien. Die Notlage wurde im sofort bewußt und  <br /> &nbsp;
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-ganz im Sinne seines großen Vorfahren- gründete er die Busumke Stiftung.
  
  
 
''Nachfolgend die Anfahrtsskizze zum Busumke Platz, das große A kennzeichnet den Platz:''
 
''Nachfolgend die Anfahrtsskizze zum Busumke Platz, das große A kennzeichnet den Platz:''
 
[[Datei:Lage_Busumke.JPG |framed|thumb|center| ''Anfahrt zum Busumke Platz]]
 

Version vom 21. März 2014, 12:58 Uhr

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Busumke 1879


Zur Geschichte:

Rechtschreibreform, Sprachverschleiß und einfach oft die fehlende Liebe zur eigenen Muttersprache treiben in der heutigen Zeit gar merkwürdige Blüten. Ein Beispiel soll hier den Verfall der Sprachwerte verdeutlichen.

Um die Jahrhundertwende lebte in Österreich ein gewisser Herr Busumke. Ein Freigeist, Künstler, Handwerker. Ihm werden viele große Erfindungen zugeschrieben. Er erfand z.B. den Busumke Motor, ein Vorgänger des heutigen Dieselmotors, allerdings mit Holz betrieben. Busumkes Leistungen sind so vielschichtig gewesen, das seine Heimatgemeinde Ehrwald / Österreich Ihm ein Denkmal setzen wollte. Leider ist der Verwaltung hier ein folgenschwerer Fehler unterlaufen.

Anstatt den Platz Busumke Platz zu benennen, wurde von der beauftragten Firma, die ein entsprechendes Plakat erstellen sollte, "Busumkehrplatz" Auf das Schild gedruckt. Folgenschwer und für die Nachfahren von Busumke nicht nachvollziehbar.

In einem feierlichen Akt wurde dann am 19.01.2014 von Michael Busumke, dem Urenkel Busumkes, ein DIN A5 großes Schild links neben das große -leider falsche- Original angebracht.


Das Schild trägt folgenden Text:

Karl Ferdinand Friedensreich Graf von und zu Busumke geb. 14.02.1845 In Ehrwald, Österreich. Busumke war ein österreichischer Pionier in der Verkehrsplanung. Zu Lebzeiten bemühte er sich um die damals hauptsächlich zum Einsatz kommenden Fiaker und deren Verkehrswege. Eine seiner bahnbrechenden Erfindungen war ein Wendeplatz, auf dem auch vielspännige Pferdegespanne bequem wenden konnten. Dies war gerade im Hinblick auf die Nutzholzgewinnung bzw. deren Abtransport bis zu Busumkes Erfindung ein großes Problem auf den alpinen Gebirgswegen. Mit der Moderne hielt immer mehr der motorbetriebene Verkehr Einzug in die Alpenregionen. Zu Ehren und Gedenken an diesen großen Erfinder wurde dieser Platz nach ihm benannt. Durch Sprachverschleiß und Rechtschreibreform schlichen sich leider ein „h“ und „r“ in den Platznamen ein. Diese beiden Buchstaben haben nichts mit dem ursprünglichen Sinn gemeinsam.


Chronik:

• Busumke wuchs in der Gemeinde Ehrwald auf. Ehrwald, die größte Gemeinde in der heutigen Zugspitzarena,
  war in den Jahre 1849 noch eine sehr arme Region. Nutzholz, Viehhaltung und Ackerbau mußten für den kargen
  Lebensunterhalt ausreichen. Busumke wuchs als 3. Kind der Eheleute Horst Otto Busumke und Erna Busumke auf.
  Schon in jungen Jahren beschäftigte er sich mit der Holzverarbeitung im elterlichen Tischlerreibetrieb.
  Mit 13 Jahre begann er dann eine Ausbildung zum Tischler. Seinerseit erhielt er dafür
  30 Schillinge die Woche. Zu dieser Zeit wurde das Entgeld auch Lermoos genannt.

• Wie so viele Erfindungen, machte Busumke seine bahnbrechenste Erfindung durch Zufall.
  Bei einem Spaziergang durch den Ehrwalder Forst wurde er beinahe von einem
  Pferdegespann überrollt. Schnell war die Idee eines Wendeplatzes geboren.
  Es war an einem lauen Sommerabend 1897 als Busumke durch den heimischen Forst spazierte.
  Ein Trupp Waldarbeiter hatten gerade einen gewaltigen Pferdewagen mit Holz beladen,
  aber vergessen den Wagen vor Abfahrt in Fahrtrichtung zu wenden. In Gedanke versunken spazierte
  Busumke durch den Forst und wurde bei diesem Wendemanörver fast überrollt. Der Schock saß ihm tagelang
  in den Knochen. Schlaflose Nächte folgten und am Silvesterabend 1897 kam ihm die zündende Idee, einen
  kreisrunden Platz zum Wenden zu errichten. Das solche Plätze heute Busumkehren benannt werden, kann nur
  als Zufall angesehen werden und haben mit dem großen Erfinder nichst zu tun. Gerade auch deshalb,
  weil es zu Busumkes Lebzeiten noch kaum oder wenig Busse gab.

• Am 19.01.2014 war es dann endlich soweit. Der Busumke Platz, an der Talstation Ehrwalderalmbahn,
  wurde der Öffentlichkeit übergeben. Eine kleine Hinweistafel erinnert an Busumke und sein Werk.
  Der Urenkel Michael Busumke übergab den Platz in einer feierlichen Stimmung den Ehrwalder Bewohnern.
  Bürgermeister, sowie hohe österreichische Staatsbeamte wohnten dem feierlichen Akt bei und sprachen
  ein großes Lob aus. Auch das falsche Hinweisschild solle schnellst möglich abgeändert werden.
  Leider ist die Firma, die das Schild hergestellt hat in Insolvenz gegangen. Böse Zungen behaupten
  es sei das Schild gewesen, welches der Firma jedwedige Reputaion entzogen hatte. Die Gemeinde ist jetzt
  bemüht einen neuen Lieferanten ausfindig zu machen, der ein solches Schild mit gebotener Sorgfalt
  herstellen kann. Bislang gibt es keine zuverlässigen Firmen, die diesem großen Auftrag gewachsen wären.

• Eine Live Reportage mit Patrese Rocciciano vom Tiroler Abendblatt und Michael Busumke, dem Urenkel Busumkes,
  findet sich hier: "https://www.youtube.com/watch?v=xzw3ngcwB3A&feature=youtube_gdata_player"
  Das Interview wurde kurz vor der feierlichen Einweihung in einem Lift von einem Kamerateam des
  Tirolerabendblattes aufgezeichnet. Michael Busumke spricht hierbei über seinen großartigen Urgroßvater.
  Die Senderechte hat das Tirolerabendblatt abgetreten und das Video ist frei verfügbar bei Youtube.

• Seit 1899 wird in der Privatbrauerei Busumke ausschließlich das berühmte "Busumkes Dunkel"
  gebraut. Ein Bier das bis heute regelmäßig im internationalen Vergleich auf den vordersten
  Plätzen landet. Busumke hatte die Brauerrei 1875 in Ehrwalf gegründet und sich seit jeher dem dunklen
  Bier verschrieben. Versuche mit Pils und anderen hellbieren zeigten sich als haltlos und wurden
  nach mehreren fehlgeschlagenen Versuche im Jahre 1876 eingestellt. In der Firmensatzung findet
  sich noch heute der Hinweis, daß in der Aktienbrauerei Busumke ausschließlich nur dunkles Bier
  gebraut werden darf. Die heutige Geschäftsleitung, zu der auch Michael Busumke zählt, fühlt sich
  auch heute noch diesem Versprechen verpflichtet. Aktuell wird gerade an einem Vertrieb in Deutschland
  gearbeitet, da Busumkes Dunkel bislang nur in Österreich zu erhalten war.

• Ende 2000 wurde die Busumkestiftung ins Leben gerufen. Sie hilft in Not geratenen Busfahrern.
  Michael Busumke kam diese Idee, als er 1998 in Graz auf einer Versammlung der lokalen Bierbrauer
  war. Nach Abschluß der Konferenz ging er durch die Straßen, auf der Suche nach einem geeignetem
  Restaurant, um den erfolgreichen Tag standesgemäß abschließen zu können. Auf dem Weg begegnetem ihm immer
  wieder Bettler, die ihn nach ein paar Schillingen fragten. Beim Gespräch stellte sich heraus, dass
  es sich ausschließlich, um in Not geratene Busfahrer handelte. Busumke zögerte Zunächst, doch End 1999
  an einem verregneten Donnerstagabend, sollte ihm dann die zündende Idee kommen. Er sahr im Fernsehen
  eine Reportage über ausständige Busfahrer in Wien. Die Notlage wurde im sofort bewußt und
  -ganz im Sinne seines großen Vorfahren- gründete er die Busumke Stiftung.


Nachfolgend die Anfahrtsskizze zum Busumke Platz, das große A kennzeichnet den Platz:


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