Ding-Dynastie

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DING-DYNASTIE

Die Ding Dynastie liegt zeitlich zwischen der Qin und der Han Dynastie. Sie wird in der Geschichtsschreibung deswegen vernachlässigt, weil sie so kurzlebig war. Dennoch hat sie grosse Bedeutung.

Regenten waren:

DING I der himmliche Kaiser

Deng II die kaiserliche Ehefrau

Dong III der weise Berater, Seher und Eunuch


Der wenig erklärlichen Herkunft zwischen Qin und Han wurde die die Herrschaft auch als Ding-Mynastie (Mysterium), DING-DENG-DONG-Mynastie, oder vereinfacht 3-D-Dynastie bezeichnet.

Besonderheiten der 3-D-Mynastie

Hervorragend waren

die Verwaltung

die Gesetzgebung

die Glasmanufaktur


Die Verwaltung war ähnlich effizient, wie z.B. die EU-Verwaltung in Brüssel.

Die Gesetzgebung, vor Allem gegen aufstrebende Minderheiten, ähnlich restriktiv wie gegen HARTZ-IV Empfänger, oder Asylanten.

Die Glasmanufaktur gelangte zu besonderer Blüte, und glänzte durch eine Kunstfertigkeit, wie sie heute nur noch in 1-Euro-Läden zu finden ist.

Die Glasmanufaktur erreichte aber auch durch andere Artefakte eine besondere Bedeutung:

Entgegen der bisherigen Forschung begann der Bau der Chinesischen Mauer nicht in der Han-Dynastie, sondern bereits bei den Dings.

Die Glas-Manufakturen stellten einen besonderen Stein her, der als Grundstein bei den Verbindungen der bereits vorhandenen Mauerteilen diente. Dieser Stein besaß die Form eines Glückskekses, und wurde an völlig geheimer Stelle vergraben, was ihm ja dann auch über die Jahrtausende half. Die Horden der Kulturrevolution des Mao-Zedong wollten den Stein dann vernichten, aber Mao rettete ihn, indem er ihn dem Staatsratsvorsitzenden Ulbricht für den Bau seiner Mauer als Grundstein zur Verfügung stellte. Damit war die Langlebigkeit endgültig beendet, aber es gibt wohl noch einen Versuch der Fortsetzung. Gerüchte besagen, dass der Vorsitzende Hohn-Ecker, bei seiner Flucht den Stein entwendet und dann mit seiner Margot in der chilenischen Atacama vergraben hat. Unsere Reisenden werden sich darum kümmern und einen weiteren Mauerbau zu verhindern suchen.


Das Ende der Ding-Deng-Dong-Mynastie wurde letztendlich besiegelt durch die Nachkommen!

Ding I und Deng II hatten zwei Söhne und keine Nachkommen mit Konkubine(r)n. Die beiden Söhne, genannt Ping und Pong, gleichwohl himmlisch, interessierten sich nicht für Politik und Wirtschaft,sondern galten allgemein als zu verspielt. Der weise, eunuchische Berater Dong III hatte unerklärlicherweise keine Nachkommen!!!

Ping und Pong

Die politisch uninteressierten Söhne hinterliessen dennoch eine Wirkung, die bis in die heutigen Tage reicht. Sie waren die Begründer der chinesischen Vorherrschaft im Tischtennis. Sie spielten mit Glasbällen aus den berühmten Manufakturen und weil sie als kaiserliche Nachkommen immer den ersten Aufschlag hatten, kam es beim Rückschlag zum sprichwörtlichen Schmetterball und einem Scherbenregen.

Dong III

Dong III war nicht nur Seher sondern auch ein grosser Astronom. Aufgrund der Sternenkonstellation sagte er bereits zu seiner Zeit die Geburt eines gewissen, ausserehelichen Palästinenserbengels voraus. Deshalb sind die berühmten Glaskunstwerke seiner Zeit als einzige mit der Jahreszahl und v.CHR. gekennzeichnet, was die Echtheit dieser wertvollen Kunst unter Beweis stellt! Ein bereits vorliegendes Mitbringsel von Zeitreisenden, das in Kürze hier eingestellt wird (versprochen) dokumentiert dies auf eindrückliche Weise.

Diesen Zeitreisenden gelang es mit viel Mühe ein besonderes Artefakt aus der Dingzeit zu erbeuten. Leider passierte dann bei der Rückreise ein Malheur. Jemand schlug die Tür zum Zeittunnel so fest zu dass die Vase durch den entstandenen Luftdruck zerbrach und nur noch als Puzzle zu gebrauchen ist. Es wäre damit das erste und älteste 3-D-Puzzle der Welt. 3-D nämlich für dreidimensional und gleichzeitig für Ding-Deng-Dong! Wir haben die Fragmente einer Puzzle-Spezialistin zur Rekonstruktion übergeben, die uns allerdings wenig Hoffnung macht, und die Überbleibsel, im Falle des Scheiterns ihrer Bemühungen, als Dekoration in ihr Aquarium legen will.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso