Ding-Dynastie
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 17.07.2012
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DING-DYNASTIE
Die Ding Dynastie liegt zeitlich zwischen der Qin unnd der Han Dynastie. Sie wird in der Geschichtsschreibung deswegen vernachlässigt, weil sie so kurzlebig war. Dennoch hat sie grosse Bedeutung.
Regenten waren:
DING I der himmliche Kaiser Deng II die kaiserliche Ehefrau Dong III der weise Berater, Seher und Eunuch
Der wenig erklärlichen Herkunft zwischen Qin und Han wurde die die Herrschaft auch als Ding-Mynastie (Mysterium), DING-DENG-DONG-Mynastie, oder vereinfacht 3-D-Dynastie bezeichnet.
"==Besonderheiten der 3-D-Mynastie=="
Hervorragend waren
die Verwaltung die Gestezgebung die Glasmanufaktur
Die Verwaltung war ähnlich effizient, wie z.B. die EU-Verwaltung in Brüssel. Die Gesetzgebung, vor Allem gegen aufstrebende Minderheiten, ähnlich restriktiv wie gegen HARTZ-IV Empfänger Die Glasmanufaktur gelangte zu besonderer Blüte, und glänzte durch eine Kunstfertigkeit, wie sie heute nur noch in 1 Euro-Läden zu finden ist. Exemplare dieser besonderen Kunst sollen (ganz bestimmt) von Zeitreisenden in Kürze zur Verfügung gestellt werden
Das Ende der Ding-Deng-Dong-Mynastie wurde letztendlich besiegelt durch die Nachkommen! Ding I und Deng II hatten zwei Söhne und keine Nachkommen mit Konkubine(r)n. Die beiden Söhne, genannt Ping und Pong, gleichwohl himmlisch, interessierten sich nicht für Politik und Wirtschaft,sondern galten allgemein als zu verspielt. Der weise, eunuchische Berater Dong III hatte unerklärlicherweise keine Nachkommen