Der Richter und sein Henker

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E-Book von Friedrich Udo Caesar Karsten Dürrenmatt, erschienen im Springer-Verlag.

Allgemeines

Der Richter und sein Henker ist ein Stück Liter-Atur in welchem der Mörder den Mörder suchen soll. Dies gelingt ihm natürlich nicht da es in den 50er Jahren des 6. Jahrhunderts noch kein Google gab. Und so versucht der Mörder alles auf einen Unbeteiligten zu schieben. Dieser wehrt sich, worauf hin ihn der ermittelnde Kommissar hinrichten lässt. Der Roman deckt außerdem mit einem packenden Schreibstil nach Art des Dudens und der Bibel auf, wie bei der schweizerischen Polizei gearbeitet wird:

  • Sachbeschädigung (Erschießen eines Tieres)
  • Einbruch
  • Zu-Schnell-Fahren-Ohne-Blaulicht
  • Mord und standrechtliche Tötung
  • und noch viele weitere kleinere Vergehen (sexuelle Belästigung, Rassismus, vorurteilhafte Behandlung von Verdächtigen, Dialekt ...)

Dürrenmatt kam persönlich nie darüber hinweg, das sein Werk zu Leerzwecken verwendet wird. Er sagte dazu einmal:

"Ich möchte mich vor allem bei den Opfern und ihren Angehörigen entschuldigen."

Die Handlung

Tut nicht zur Sache.

Deutung

F.U.C.K. Dürrenmatt will uns mit dem Buch sagen, dass man auch mit Trash-Literatur viel Geld verdienen kann, und dass es sich niemals lohnt Bücher jeder Art zu lesen, da sie zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Inkontinenz (ja, auch beim Leser) sowie zu Schlaganfällen führen können. Auch zeigt er, dass ein Buch nur weil es bebildert ist, nicht interessanter, oder einfacher zu lesen sein muss.

Zitate

  • "Der Mörder ist immer der Dumme" - Bärchen
  • "Enviousness makes the world going round" - Tschwanz
  • "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde" - Gastmen

Linktipps: Faditiva und 3DPresso