Der Richter und sein Henker

Dieser Artikel ist nicht gut genug ausgearbeitet. Kommentar: Schön, ein neuer Artikel. Der Anfang ist schon ganz passabel, aber da kommt doch sicher noch was oder? Wenn du noch an diesem Artikel arbeitest, lass dich nicht stören. Du kannst dich auch anmelden, dann {{Inuse|Benutzername}} ganz oben in den Artikel setzen (klick dazu einfach auf den Button in der Werkzeugleiste) und diesen Hinweis (also das {{Baustelle}}) entfernen – damit sieht man, dass an diesem Artikel noch gearbeitet wird. Zur Anmeldung für neue User geht es hier! Hilfreich wird beim Ausbau sicher eine Lektüre der Richtlinien und der Editierhilfen sein. Bist Du nicht angemeldet oder willst Du kein Inuse setzen, solltest Du diesen Artikel zügig ausarbeiten, ansonsten wird er wahrscheinlich innerhalb der nächsten Tage gelöscht. Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 22.05.2012)

Allgemeines

Der Richter und sein Henker ist ein Stück Liter-Atur in welchem der Mörder den Mörder suchen soll. Der Roman deckt mit einem packenden Schreibstil nach Art des Dudens und der Bibel auf, wie bei der schweizerischen Polizei gearbeitet wird:

• Sachbeschädigung (Erschießen eines Tieres)
• Einbruch
• Zu-Schnell-Fahren-Ohne-Blaulicht
• Mord und Totschlag
• und noch viele weitere kleinere Vergehen (sexuelle Belästigung, Rassismus, Dialekt ...)

Die Handlung

Diese war nicht in Erfahrung zu bringen, da die Handlung immer dann statt findet, wenn man grade mal wieder eingeschlafen ist.

Deutung

Das Buch zeigt, dass es besonders für Beamte bei der Vergabe der Intelligenz sehr unfair zuging.

Trivia

• Der Autor hat das Buch nicht etwa aus Geldmangel geschrieben, nein er quält einfach nur gerne Schüler
• Das Buch wird in einer ZDF-Serie namens der ALTE verfilmt.