Der Da Vinci Code

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Titel eines Roman von Ben Drown mit diversen Verschwörungstheorien rund um Kreuzritter, mittelalterliche Klöster, den Pabst und Tom Hanks. Was der Pabst darin zu suchen hat, bleibt allerdings unklar.

Inhalt

Dr. Harry Langdon, ein weltberühmter Symbolforscher, beschäftigt sich ausser mit der Deutung von Höhlenzeichnungen, Mystisikschriften oder Reinigungspiktogrammen auf Kleidungsetiketten vor allem mit deutschen Bedienungsanaleitungen koreanischer Elektrokleinprodukte. Er war der erste der "Inkludiertes batterien nicht Eigenselbst bröseln!" dekodieren konnte zu "Artilleriegeschütze hier stets rückwärts einparken!".

So ist es kein Wunder, dass Dr. Langdon beim Betrachten des berühmten Gemäldes Mona Lisa sofort eine versteckte Botschaft entdeckt: Die Anzahl der Haare mit Spliss zu dennen ohne steht im isobaren Verhältnis der negativen Quersumme der Fibonacci-Folge, die entsteht, wenn man eine Kabala schreddert, deren Schutzumschlag die Farbe des 13te Ast im Bildhintergrund hat. Und das kann nur eines bedeuten: Es geschah gar schreckliches ... was im Übrigen die drei Leichen vor dem Gemälde nur unterstreichen.

Durch Sophie Beaujolais-Nouveau, eine Kryptologin der Pariser Stadtreinigung, erfährt er, das dadurch womöglich einer von ihnen beiden der Schwippschwager von Charlie Rivel sein könnte. Als das bekannt wird, gerät unser Heldenpaar ins Visier der Geheimgeselschaft Senior de Püree

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