1 x 1 Bronzeauszeichnung von Stirnwaffenträger

Daunensyndrom

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Das Daunensyndrom oder auch Federsomie 69 genannt (lat.: federus geilus) bezeichnet ein Syndrom beim Menschen (in seltenen Fällen auch bei Tieren, besonders bei Gänsen), welches sich durch sexuelle Neigungen auf gedanklicher sowie körperlicher Basis äußert.


Geschichte

Erste Sichtung: Am 7. September 1888 wurde Edith Eleanor McLean als erstes Kind in den USA in einen Brutkasten gelegt, da dies der Aufzucht von Gänsen ähnelte infizierte sie sich mit der Federsomie 69. Renommierte Forscher arbeiteten an ihrer Krankheit und konnten bis heute noch keine Behandlungsmöglichkeit entwickeln.

Formen der Federsomie 69

Normale Federsomie Übertragen durch nasalen Einatmen von Daunenfedern.

Die Gänsefüßchenfedersomie 69: Übertragen durch den Hautkontakt mit den Extremitäten von Gänsen.

Gänseblümchenfedersomie 69: Übertragen durch den Übermäßigen Verzehr von Gänseblümchen.

Koitusfedersomie 69: Übertragen durch Koitus mit Gänsen oder anderer Unterarten, danach auch sexuellübertragbar durch die infizierte Person.


Symptome

Die Symptome sind bei allen Formen unterschiedlich.

Normale Federsomie 69: - Verformung des Mundes zu einer Schnabelartigen Form (siehe Bild). - Stetiger Drang Daunenfedern nasal zu konsumieren. - Bei Männern selten Ejakulation von Daunenfedern. - Stetiger Wunsch das Wort "Daunen" möglichst in jedem Satz zu verwenden. Oft mit unkontrollierbaren Zuckungen verbunden, vergleichbar mit dem Tourettesyndrom. - Phobie gegen alle anderen Verarbeitungsmaterialien, auch Undaunophobie genannt.

Gänsefüßchenfedersomie 69:

- Der Betroffene bekommt Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen. -


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