Bundesamt für Mofologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Bundesamt für [[Mof]]ologie''' (damals Deutsches Mofamt Berlin) ist ein 1932 von Ad-Olf H. Itler (Richtiger Name konnte bis heute nicht geklärt werden, alle die versucht haben den Namen herauszufinden sind seltsamen Morden zum Opfer gefallen) gegründetes Institut, dass sich mit der Mofologie beschäftigt. Den größten Erfolg erlangten sie mit der entdeckung des Jud-Mofs, einer bis 1945 im deutschen Reich fast ausgerotteten Art die sich über die Jahre wieder erholt hat. Heute ist diese Institution die bekannteste Einrichtung zur Erforschung der Mofologie in ganz Europa.
 
Das '''Bundesamt für [[Mof]]ologie''' (damals Deutsches Mofamt Berlin) ist ein 1932 von Ad-Olf H. Itler (Richtiger Name konnte bis heute nicht geklärt werden, alle die versucht haben den Namen herauszufinden sind seltsamen Morden zum Opfer gefallen) gegründetes Institut, dass sich mit der Mofologie beschäftigt. Den größten Erfolg erlangten sie mit der entdeckung des Jud-Mofs, einer bis 1945 im deutschen Reich fast ausgerotteten Art die sich über die Jahre wieder erholt hat. Heute ist diese Institution die bekannteste Einrichtung zur Erforschung der Mofologie in ganz Europa.
 
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Version vom 14. November 2008, 20:04 Uhr

Das Bundesamt für Mofologie (damals Deutsches Mofamt Berlin) ist ein 1932 von Ad-Olf H. Itler (Richtiger Name konnte bis heute nicht geklärt werden, alle die versucht haben den Namen herauszufinden sind seltsamen Morden zum Opfer gefallen) gegründetes Institut, dass sich mit der Mofologie beschäftigt. Den größten Erfolg erlangten sie mit der entdeckung des Jud-Mofs, einer bis 1945 im deutschen Reich fast ausgerotteten Art die sich über die Jahre wieder erholt hat. Heute ist diese Institution die bekannteste Einrichtung zur Erforschung der Mofologie in ganz Europa.

Bundesamt für Mofologie, Logo der Hauptamtstelle in Düsseldorf

Gründung

Das Bundesamt für Mofologie wurde gegründet, um die Mofarten im deutschen Reich zu erforschen. Der Gründer Ad-Olf H. Itler ist etwa mitte 1945 spurlos verschwunden, man sagt er wäre 1978 an einer überdosis Nazistischer Volksmusik gestorben. Nach dem 2.Weltkrieg wurden die Forschungen eingestellt. Erst 1951 wurden die Forschungen wieder aufgenommen und der name wurde in den heutigen Namen (Bundesamt für Mofologie) umbenannt. 1971 wurden bei einem Großbrand 2 künstlich gezüchtete Mofarten getötet, deren Ergebnis die Mofforschung revolutioniert hätte. Langsam erarbeitete sich die Institution wieder Hoch und ist heute die bekannteste Adresse der Mofforscher in ganz Europa, am 11. September 2001 wurde eine neue Mofart entdeckt, jedoch zu spät und dies forderte fast 3.000 Menschenleben, woran man sieht wie wichtig die Mofforschung ist.

Aufgabenfeld

Das Aufgabenfeld der Mofologie ist sehr groß, es wird sowohl die Lebensweise, sowie Ernährung, Paarungsverhalten und der Tod eines Mofs erforscht. Die Forscher arbeite´n gerade an einer Studie über Aggro-Mofs, einer kürzlich entdeckten Mofart. Die ersten Ergebnisse werden für November 2008 erwartet. An der Studie nehmen über 50 Mofs teil, davon 16 weibliche und 30 männlichen Mofs, bei den restlichen 4 Mofs konnte das Geschlecht noch nicht geklärt werden.


Oberhäupter des Mofamtes

  • 1932 - 1945 : Ad-Olf H. Itler (auf ungeklärte Weise verschwunden, verm. seit 1978 Tot)
  • 1945 - 1949 : Unbekannt
  • 1949 - 1966 : Kon-Rat A. Denauer (01.10.1966 von Will I. B. Rand abgelöst)
  • 1966 - 1976 : Will I. B. Rand (wurde am 24.12.1976 ermordet in einem Bordell aufgefunden)
  • 1976 - 1990 : H. Elmut K. Ohl
  • 1990 - 2001 : G. Erhard S. Chroeder
  • seit 2001 : Angel A. M. Erkel

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