Bundesamt für Mofologie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Mai 2009, 17:29 Uhr

Das Bundesamt für Mofologie (damals Deutsches Mofamt Berlin) ist ein 1932 von Ad-Olf H. Itler (Richtiger Name konnte bis heute nicht geklärt werden, alle die versucht haben den Namen herauszufinden sind seltsamen Morden zum Opfer gefallen) gegründetes Institut, dass sich mit der Mofologie beschäftigt. Heute ist diese Institution die bekannteste Einrichtung zur Erforschung der Mofologie in ganz Europa.

Bundesamt für Mofologie, Logo der Hauptamtstelle in Düsseldorf

Gründung

Das Bundesamt für Mofologie wurde gegründet, um die Mofarten im deutschen Reich zu erforschen. Der Gründer Ad-Olf H. Itler ist ende April 1945 spurlos verschwunden, man sagt er wäre 1978 an einer überdosis Nazistischer Volksmusik gestorben. Nach dem 2.Weltkrieg wurden die Forschungen eingestellt. Erst 1951 wurden die Forschungen wieder aufgenommen und der Name wurde in den heutigen Namen (Bundesamt für Mofologie) umbenannt. 1971 wurden bei einem Großbrand 2 künstlich gezüchtete Mofarten getötet, deren Ergebnis die Mofforschung revolutioniert hätte. Langsam erarbeitete sich die Institution wieder Hoch und ist heute die bekannteste Adresse der Mofforscher in ganz Europa, am 11. September 2001 wurde eine neue Mofart entdeckt, jedoch zu spät! Ein Angriff auf das World Trade Center in New York, welches von einer Hand voll Al-Qaida-Mofs ausgeführt wurde, forderte rund 3000 Menschenleben. Es ist bis Heute nicht geklärt, ob einer der Obermofs Georgelus Bushus an dem Angriff mit schuld hat. Er lebt mittlerweise irgendwo in Texas, nachdem er in seinem Präsidentenamt der USA von Barack Obama abgelöst wurde.

Aufgabenfeld

Das Aufgabenfeld der Mofologie ist sehr groß, es wird sowohl die Lebensweise, sowie Ernährung, Paarungsverhalten und der Tod eines Mofs erforscht. Die Forscher haben vor kurzem die Versuche mit Aggro Mofs eingestellt, da sich Aggro Berlin, die Quelle ihres Mof-Darseins, sich aufgelöst hat und die Aggro Mofs wieder zu normalen Menschen wurden. Aktuell beschäftigt sich das Mofamt mit einer neuen Studie über eine neue Variante der Emofs, die kürzlich aufgetaucht sind.


Oberhäupter des Mofamtes

  • 1932 - 1945 : Ad-Olf H. Itler (auf ungeklärte Weise verschwunden, verm. seit 1978 Tot)
  • 1945 - 1949 : Unbekannt
  • 1949 - 1966 : Kon-Rat A. Denauer (01.10.1966 von Will I. B. Rand abgelöst)
  • 1966 - 1976 : Will I. B. Rand (wurde am 24.12.1976 ermordet in einem Bordell aufgefunden)
  • 1976 - 1990 : H. Elmut K. Ohl
  • 1990 - 2001 : G. Erhard S. Chroeder
  • seit 2001 : Angel A. M. Erkel

Zahlen und Fakten

Anzahl der Mofs und Mofforscher, dargestellt in einem Diagramm

Anzahl der Mofforscher (Deutschland):

  • 1932 : 32
  • 1940 : 51
  • 1948 : 46
  • 1956 : 209
  • 1964 : 566
  • 1972 : 798
  • 1980 : 1224
  • 1988 : 1638
  • 1996 : 2259
  • 2004 : 2758
  • Heute : ca. 3300

Anzahl der Mofs Weltweit:

  • 1940 : ca. 597.000
  • 1950 : ca. 522.000
  • 1960 : ca. 1.150.000
  • 1970 : ca. 3.500.000
  • 1980 : ca. 8.000.000
  • 1990 : ca. 13.000.000
  • 2000 : ca. 37.000.000
  • 2010 : ca. 60.000.000 (geschätzt)

Es ist zu beobachten, dass die Population von Mofs seit Erfindung von Spielekonsolen und Computer stark angestiegen ist.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso