Braunkohlebär

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Der Braunkohlebär (Ursus arctos carbon) ist eine ursprünglich in Osteuropa und Westdeutschland verbreitete Bärenart, die zur Familie der Bären (Ursidiae) gehört. Durch die anthropogen verursachte Klimapolitik ist der Braunbär unmittelbar vom Aussterben bedroht und wurde 2001 auf die rote Liste der gefährdeten Arten aufgenommen.

Ähnlich die Artverwandten Koala- und Pandabären hat sich der Braunkohlebär auf die Aufnahme spezifischer Nahrung spezialisiert. Durch seinen enormen Energie und Wärmebedarf braucht der Braunkohlebär sehr langkettige Kohlenstoffatome, die in ihrem vorkommen jedoch lokal beschränkt aufzufinden sind. Versuche den Braunkohlebären in andere Habitate unzusiedeln schlugen bisher fehl. In seiner natürlichen Umgebung etnährt sich überwiegend durch Braunkohle, welche er mit seinen Pranken ausbuddelt. Er kann bis zu 20 Tonnen Abraum mit seinen Pranken bewegen, welche durch eine Stahlhaut geschützt sind.

2009 wurde der Braunkohlebär in die Liste der gefährdeten Arten aufgenommen, da sein Lebensraum nachhaltig durch das Auffüllen von Tagebauten zu Baggerseen zerstört wurde. Zusätzlich sorgte die starke Ausbreitung des Uranwolfs, seinem natürlichen Fressfeind, für eine weitere Dezimierung des Braunkohlebärbestands.


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