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− | Als '''Bibliothek''' bezeichnet man den Ort, an dem sog. [[Bücher]], die Vorläufer des [[Internetz]]es, eingelagert werden.
| + | Apokalypse. Endlich mal wieder. |
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− | [[Bild:Buecherei.PNG|thumb|Nicht zu werwechseln mit dem Bücher[[ei]]!]]
| + | http://scrapetv.com/News/News%20Pages/Science/Images/four-horsemen-of-the-apocalypse.jpg |
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− | ==Hintergrund==
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− | Die Bibliothek wurde nach ihrer Gründerin Bibliotte Karin (auch unter dem [[Namen]] [[Joanne K. Rowling]] bekannt) benannt, die hoffte sie würde damit [[Querulant]]en anlocken. In einer längst vergangenen [[Zeit]], in der es noch kein Internetz gab, war es üblich, zur Beschaffung von [[Information]]en in besagte Bibliotheken zu gehen. Dort konnte man sich dann [[umsonst]] so genannte [[Bücher]] ausleihen. Das sind so [[rechteckige Dinger]] aus [[Papier]] in denen ganz viel [[Zeug]]s steht.
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− | ==Erste Anläufe==
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− | Die erste Bibliothek weltweit entstand im [[21. Jahrhundert]] in [[Belgien]] nachdem Bibliotte Karin in einer Altpapiersammlung ein Manuskript mit dem Titel [[Harry Potter]] entdeckte und damit unter dem [[Decknamen]] [[Joanne K. Rowling]] [[Millionen]] einheimste. Sie war so begeistert von der Idee, in Sammlungen Informationen zu finden, dass sie mit dem verdienten Geld Bibliotheken in [[Brüssel]], [[New York City]] und [[Tibet]] bauen liess.
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− | Die wohl berüchtigste Bibliothek heute ist die [[Zentralbibliothek Zürich]].
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− | ==Filesharing==
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− | Das Prinzip ist ebenso einfach wie rational: Der Bibliothekar kauft von jedem Buch nur ein einziges Exemplar und gibt dieses dann tausenden von [[Mensch]]en zum Lesen. Ganz ohne [[Kopierschutz]] und [[DRM]]. So kann jeder kostenlos von der harten [[Arbeit]] des [[Autor]]en profitieren.
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− | Aber auch der Autor profitiert von diesem System, denn er bekommt vom [[Verlag]] seine 2 [[Euro]] oder auch [[D-Mark]] an [[Tantiemen]] für das verkaufte Exemplar: Das reicht für 4 [[Brötchen]] zum [[Frühstück]] oder sogar mehr als 1 1/2 Stunden [[Parken]] neben der Bibliothek.
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− | ==Nachteile==
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− | Heutzutage sind die [[Nachteil]]e der Bibliothek offenkundig. Anstatt schnell ein paar Wörter in die [[Google]]-Suchleiste einzugeben, muss man [[aufstehen]] und seinen Wassersack vermittels der [[Mineralölvernichtung]] zur nächsten Bibliothek schleppen, um dort dann aufwendig nach dem gesuchten [[Buch]] zu suchen. Dieses ist dann entweder gerade verliehen oder auch gar nicht im Besitz der Bibliothek. Wenn man anschließend mit leeren Händen wieder zum [[Auto]] kommt, hängt natürlich eine kostenpflichtige Verwarnung über 40,00 [[Euro]] unterm Scheibenwischer, weil man die 1,20 Euro Parkgebühr pro [[Stunde]] sparen wollte.
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− | Auch an der [[Arbeit]] in einer Bibliothek, oder ähnlichen Institutionen, wie Archiven, Dokumentationsstellen oder Psychiatrien gibt es einen schwerwiegenden [[Nachteil]]. Wie vor kurzem festgestellt wurde, kann die Arbeit nach einigen [[Jahren]], oder wenns extrem kommt [[Monaten]], zu psychischen [[Schäden]] führen.
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− | Studierte Bibliothekare, Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FaMI) oder Bibliotheksassistenten sind also oft psychisch angeschlagen, niveaulos und entnervt.
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− | Diese Aussage ist wissenschaftlich erwiesen!
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− | ==Contra==
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− | * Ist die meiste Zeit geschlossen
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− | * Man muss rumrennen und altes Papier suchen
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− | * Was man sucht, ist gerade nicht da
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− | * Wenn's da ist, darf man nicht daraus kopieren
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− | * Anfällig für Feuer
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− | [[Kategorie:Geschichte]]
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− | [[Kategorie:Kultur]]
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− | [[Kategorie:Literatur]]
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Apokalypse. Endlich mal wieder.