Bibel 2 – Das Update: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Juli 2009, 14:05 Uhr

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Bibel 2 - Das Update

Einleitung


Am 1. Juli gab ein Pressesprecher von C-Media bekannt, das schon bald ein neuer Renner in den Regalen der Läden stehen würde. Worum es sich dabei handelt und wie das Ganze entstanden ist, beleuchtet dieser Artikel. Ein Mitarbeiter der Stupidedia (Johnny Sirtraisen) erhielt die Möglichkeit nach Amerikanien zu reisen und sich dort mit Verantwortlichen zu unterhalten. Übrigens, egal, was dieser Artikel erzählt, der Autor ist bekennender Christ und rechtfertigt sich gerne gegenüber allen Aufgebrachten.

Vorgeschichte

Wir alle kennen es, das heilige Buch: Die Bibel. Seit Jahren ist sie Wegbereiter aller kirchlichen Events und DAS Vorzeigeerzeugnis der Christenheit. In detailierter Ausführung beleuchtet es u. a. die Gschichte des Volkes Israel und zeigt aus gleich vier Perspektiven das Aufwachsen von Jesus. Neben lieblichen Geschichten enthält es blutrünstige Kämpfe und Intrigen. Kurz: Ein Muss für jeden Christen! Dabei war das Werk, das später als das am Öftesten verkaufte Buch ins Guiness-Buch einging, eigentlich gar nicht so geplant. Viele verschiedene Köpfe arbeiteten an einzelnen Abschnitten und es dauerte, bis man erkannte, das sie zusammen ein wahnsinnig gutes Werk ergeben würden. Bis jemand ein Gesamtexemplar in den Händen halten würde, sollte jedoch noch viel Zeit vergehen. Die Roharbeiten waren längst abgeschlossen und es gingen so viele Bewerbungen ein, das man daraus unmöglich ein Buch hätte machen können und Externe Festplatten oder so gab es damals ja noch nicht. Irgendwann kam dann ein Konzil von hochrangigen Mitarbeitern, grösstenteils aus dem Vatikan, dem wir u. a. die spannenden Filme Die Päpstin und Illuminati verdanken, in Nizäa zusammen, um über die Zukunft der Bibel zu beraten. Nach langen Diskussionen und Debatten entschied man sich für knapp über sechzig Bücher, die zusammengeschnitten das Standartwerk für die Ewigkeit werden sollten. Mangelnde technische Möglichkeiten machten die Verbreitung allerdings sehr kompliziert. Zwar war eine Ausgabe der Bibel sehr teuer, aber es wurden trotzdem zu wenig verkauft. Vielleicht, und das sagte man ihr noch lange nach, hätte man mehr Bilder einfügen sollen, da viele Menschen gar nicht lesen konnten. Also musste sich die katholische Kirche, die damals das Monopol hatte, mit dem Verkauf von Ablassbriefen behelfen. Zu diesem Zweck wurde das Programm Hölle weiterentwickelt. Im 15. Jahrhundert entwickelte dann aber der Buchdrucker Johannes Gutenberg eine neue Druckmaschine, mit der man die Bibel schnell verbreiten konnte. Leider, was heisst leider, war Gutenberg auf der seite von Martin Luther, einem Feind der Ablassbriefe und der strengen Monopolstellung der Katholiken. Er gründete die evangelische Kirche, die seitdem die Bibel in der 1.2 Fassung benutzt. Diese lange und spannende Geschichte geht noch viel länger weiter, was sie aber schon bemerkt haben: Der Siegeszug der Bibel ließ sich nicht mehr aufhalten!

Kritik


Dch gerade heute stehen die Bibel und ihre Macher in der Kritik. Die Kritiker sagen, dass Modell wäre zu veraltet, die Jugend würde nicht angesprochen. Geschichten, die vor über zweitausend Jahren stattgefunden haben, seien heute nicht mehr relevant und ein alter Hut. Grösster Kritikpunkt sind die "altbackenen" Handlungen und Personen der Bibel. "Niemand interessiert sich dafür, dass Moses vor so-und-so-viel Jahren gebetet hat. iel besser wäre es, das Ganze ins heutige zu übertragen. Ich habe das getan, indem ich Beten in Tore schiessen geändert habe. Ausserdem bin ich auch gegen die Kritik an Homosexuellen der katholischen Kirche!" So ein Kommentar von Christiano Ronaldo. Auch die Idee eines Updates wurde kritisiert, da es doch völlig konfus ist, dass in Amerikanien die Entwickler mit der neuesten, modernsten Technik arbeiten, während im Vatikan noch die Steckdosen für den PC gesucht werden.

Trotzdem wollten auch viele Geistliche ein neuees Modell, dass ihnen ihre Arbeit erleichtern sollte und neue Möglichkeiten, z. B. für die Konfirmandenarbeit brachte.

Spektakulärer Fall


Ein sehr spektakulärer Fall betraf einen 43 Jährigen Münchner, dessen Mutter krank war. Der Mann und seine Familie waren allesamt Christen und sie holten sich wie selbstverständlich alle Add-Ons und besuchten die zahlreichen Cons. Horst K.`s Mutter war nun schon 74 Jahre alt und litt oft unter Schmerzen. Schließlich schickte Horst eine e-mail an den Himmel, er schrieb sogar mehrmals. In den Mails bat er, dass Gott seiner Mutter helfen solle und er wünschte sich sehnlich eine Antwort. Doch die kam nicht und Horst beschwrte sich wütend bei der Kirche. Mit Demonstrationen und Leserbriefen machte er auf sich aufmerksam und fand einige Anhänger. Gott hat ihm bis heute nicht geantwortet, aber Horst K. hörte mit dem Anprangern der Kirche auf, als seine Mutter ihren 80. Geburtstag feierte und sich bester Gesundheit erfreute.


Idee


Linktipps: Faditiva und 3DPresso