Abgasvernichtungsgerät

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Das Abgasvernichtungsgerät (AVG) dient, wie der Name schon sagt, zur Vernichtigung jeglichen Ausstoß eines Autos. Er wurde im Jahre 1865 von Nikolaus Otto, dem Erfinder des Ottomotors, entwickelt. Aufgrund diverser Nachteile dieses Systems wurde das AVG von ihm selbst wieder verworfen und erst 140 Jahre später wieder aufgegriffen.

Allgemein

Der Abgasvernichter ist im Prinzip nichts weiter als ein spezieller Filter mit Auffangeinheit, welche meist eine einfache Stahlkammer ist. Der größte Nachteil darin ist, dass die Motoren der damit ausgerüsteten Autos auf Dauer beschädigt werden. Die Laufleistung eines Motors sinkt auf etwa 500 km. Die Leistung verringert sich um ein Vielfaches und die Höchstgseschwindigkeit beträgt, je nach Fahrzeug, nur noch 10-15 km/h. Die aufgefangenen Abgase werden meist in das All geschossen. Seitens vieler Umweltorganisationen wurde ab der Neuentdeckung immer wieder auf eine Zangsausrüstung der Autos mit dem AVG gedrängt. Nach 7 Jahren hatten sie schließlich auch Erfolg und das entsprechende Gesetz trat in Kraft.

Lob

Sämtliche ökofanatische umweltbewusste Menschen bzw. Organisation zeigen großen Lob an der Erfindung von Nikolaus Otto. Dieser hatte ursprünglich bei ihnen keinen guten Ruf, was sich aber schlagartig mit dem Bekanntwerden des Abgasvernichtungsgeräts änderte. Nun wird er fast schon vergöttert.

Sie weisen auf viele Vorteile des Systemes hin. Der natürliche, mediengepushte vom Menschen gemachte Klimawandel solle sich damit verhindern lassen, schließlich sind ja Autos der "Klimakiller" Nummer eins.

Ein weiteres Argument dafür ist die niedrigere Lärmbelästung und die Ressourcenersparniss, denn Motoren mit weniger Drezahl sind weder so laut, noch brauchen sie so viel Treibstoff wie sonst.

Krik


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