Abgasvernichtungsgerät: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie wurden auch schon vor der Einführung des Abgasvernichtungsgeräts als Ersatz von motorisierten Fahreugen gesehen. Beim Fahren von Fahrrädern gelangt <s>auch Co2 in die Atmosphäre</s> überhaupt kein Co2 in die Atmosphäre.

Version vom 25. August 2010, 12:53 Uhr

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Das Abgasvernichtungsgerät (AVG) dient, wie der Name schon sagt, zur Vernichtigung jeglichen Ausstoß eines Autos. Er wurde im Jahre 1865 von Nikolaus Otto, dem Erfinder des Ottomotors, entwickelt. Aufgrund diverser Nachteile dieses Systems wurde das AVG von ihm selbst wieder verworfen und erst 140 Jahre später wieder aufgegriffen.

Allgemein

Der Abgasvernichter ist im Prinzip nichts weiter als ein spezieller Filter mit Auffangeinheit, welche meist eine einfache Stahlkammer ist. Der größte Nachteil darin ist, dass die Motoren der damit ausgerüsteten Autos auf Dauer beschädigt werden. Die Laufleistung eines Motors sinkt auf etwa 500 km. Die Leistung verringert sich um ein Vielfaches und die Höchstgseschwindigkeit beträgt, je nach Fahrzeug, nur noch 10-15 km/h. Die aufgefangenen Abgase werden meist in das All geschossen. Seitens vieler Umweltorganisationen wurde ab der Neuentdeckung immer wieder auf eine Zangsausrüstung der Autos mit dem AVG gedrängt. Nach 7 Jahren hatten sie schließlich auch Erfolg und das entsprechende Gesetz trat in Kraft.

Lob

Sämtliche ökofanatische umweltbewusste Menschen bzw. Organisation zeigen großen Lob an der Erfindung von Nikolaus Otto. Dieser hatte ursprünglich bei ihnen keinen guten Ruf, was sich aber schlagartig mit dem Bekanntwerden des Abgasvernichtungsgeräts änderte. Nun wird er fast schon vergöttert.

Sie weisen auf viele Vorteile des Systemes hin. Der natürliche, mediengepushte vom Menschen gemachte Klimawandel solle sich damit verhindern lassen, schließlich sind ja Autos der "Klimakiller" Nummer eins.

Ein weiteres Argument dafür ist die niedrigere Lärmbelästung und die Ressourcenersparniss, denn Motoren mit weniger Drezahl sind weder so laut, noch brauchen sie so viel Treibstoff wie sonst.

Krik

Der Abgasvernichter sorgt aber auch für rege Kritik. Das meistgebrauchte Kontraargument ist die Frage nach der geringeren Mobilität wegen der niedrigen Geschwindigkeit. Es wird behauptet PKWs würden sich nicht mehr lohnen. Dies wird allerdings seitens der Umweltschützer heftigst angefochten. Sie kämen mit dem Fahrrad schließlich auch überall schnell hin, auch wenn das Ziel 100 km weit weg- und das Wetter miserabel ist.

Der nächste Punkt beläuft sich auf das Entsorgungssystem. Stahlkammern für Abgase sind teuer, brauchen viel Energie zum Herstellen und sind nicht zu 100 % dicht. Deshalb müssen sie in das Weltall geschossen werden, damit auf keinen Fall auch nur eine winzige Menge des für die Natur wichtigen Co2s widerwärtigen, zerstörischen Co2s in die MitUmwelt gelangt. Das Raketen auch Abgase ausstoßen wird dabei völlig vernachlässigt, es sind ja wie gesagt die Autos die bösen. Wichtig ist bloß, dass das Co2 von diesen sehr praktischen stinkenden, umweltvernichtenden Fortbewegungsmittel weg ist.

Auch wird daran geglaubt, Kohlendioxid würde trotzdem noch im Straßenverkehr ausgestoßen werden. Dann aber nicht mehr von den Fahrzeugen, sondern von den fluchenden Fahrern, die sich wegen den unzumtbaren Geschwindigkeit aufregen. Weiters gelangt Co2 durch den zuhmenden Anstieg von alternative Fortbewegungsmittel in die Atmosphäre.

Wirtschaftliche Auswirkungen

Die Einführung des AVGs wirkt sich enorm auf die Wirtschaft aus. Arbeitnehmer suchen sich ausschließlich Arbeit in ihrer nahen Umgebung. Diese Tatsache wird oft als Ausrede benützt nicht arbeiten zu gehen. Weiters ist der Transport von Gütern drastisch eingeschränkt. Die Versorgung der Bevölkerung wird zunehmend mangelhaft. Die Autoindustrie verzeichnet seit der Einführung große Einbußen. Es droht ein völliger Zusammenbruch der gesamten Weltwirtschaft.

Alternativen zu Autos

Elektroautos

Nur noch wenige Autoliebhaber bleiben bei Autos mit klassischen Verbrennungsmotor. Elektroautos sind seither vermehrt im Kommen. Man bedenke aber, dass die Reichweite derlei Autos um ein Bruchteil geringer ist, Akkus teuer und energieintensiv in der Herstellung sind und wir von einem weiteren seltenen Rohstoff, dem Lithium, abhängig werden. Was im Kraftwerk oder bei der Herstellung der Autos passiert wird von den Umweltaktivisten trotzdem völlig außer Acht gelassen. Hauptsache es wird beim Fahren kein Co2 mehr ausgestoßen und das Gewissen ist erleichtert. Da Elektroautos wegen dem AVG auch noch viel schneller fahren als Autos mit Verbrennungsmotor sind sie angesichts Vieler die perfekte Alternative.

Fahrräder

Sie wurden auch schon vor der Einführung des Abgasvernichtungsgeräts als Ersatz von motorisierten Fahreugen gesehen. Beim Fahren von Fahrrädern gelangt auch Co2 in die Atmosphäre überhaupt kein Co2 in die Atmosphäre.


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