12 Years A Slave

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"12 Years A Slave" wurde 2047 von dem Regisseur "Regie-Einheit 12" und dem Produzenten Hans Guckindieluft mühevoll mit ein paar Katzen als Darsteller und einer Kamera aus einem Kaugummiautomaten gedreht. Dann wurde der Film wegen einer Fehlfunktion des Regieroboters in die Vergangenheit geschickt, um Überarbeitet zu werden. (In der Zukunft geht das nämlich nicht mehr, da man zu viel Zeit zur Nahrungsbeschaffung verwendet).

Die Handlung des Films spielt im 17. Jahrhundert im Niedersächsischen Kanada der Urzeit in einem Waisenhaus, das von hochintelligenten Perserkatzen geleitet wird. Die Perserkatzen führen ein strenges Regiment, das die Waisen eines Tages zur Revolte zwingt. Dabei kommt es zu einem blutigen Kampf zwischen Waisen und Perserkatzen, in dem der Außerirdische Willibald gezwungen wird sich zu entscheiden, ob er lieber seinen besten Freund vor den scharfen Krallen der Perserkatzen retten soll, oder nicht (Ist ja schließlich nicht ganz ungefährlich). Willibald entscheidet sich letztlich dafür seinen Freund nicht zu retten (weil: zu gefährlich erstens. Zweitens: wegen seiner Katzenhaarallergie). Die Waisen gewinnen nach etlichen Tagen unerbittertem Kämpfen schließlich die Oberhand über das Waisenhaus und machen eine Versandt-Firma daraus. Die Firma läuft Jahrelang richtig gut und- Oh, übrigens: Willibald`s Freund wurde von den Perserkatzen umgebracht. ... Firma läuft sehr gut und die Waisen werden schnell reich und kaufen sich so viel zu Essen, dass sie sogar anfangen die Wände damit zu tapezieren. Und alle sind Glücklich. Nur Willibald kann den Tod seines besten Freundes auch mit der Zeit und 12 Kilo Hackfleisch pro Tag nicht vergessen. Er kramt sich in Schuldgefühlen, weil er die Perserkatzen nicht aufhalten wollte. (war ja auch gefährlich und so...) bis er beschließt das Waisenhaus, ich meine Observatorium, oder Abtreibungsklinik (Ich hab den dummen Film ja gar nicht gesehen) zu verlassen und sich alleine mit seiner Ration Weißbrot und einer Goldmünze durchs Leben zu schlagen. Im alter von 17 kehrt Willibald wieder heim in das Wildtierreservat, das er mit 16einhalb verlassen hat und beginnt seine Geschichte zu Erzählen, während er sich langsam, unter Grauen ausdrückenden Augen, Tatze für Tatze für Schweif, für Reißzahn und Pelz in eine hinterhältige Perserkatze verwandelt und alle auffrisst.

Der Film ist nicht Jugendfrei, wegen dem Jugendamt.

In der Originalfassung von 2047 wurden übrigens nur ein paar Katzen in einem Ballparadies gefilmt. Die Dialoge wurden dann bei der Aufführung Spontan dazu gesprochen.

Die Version von 2013 hat viele Kontroversen ausgelöst, vor allem, da der Titel nichts mit der Handlung zu tun hat und weil etliche menschliche DarstellerInnen von Perserkatzen schwer verletzt worden sind. (Perserkatzen wurden natürlich nicht verletzt (sind ja auch so süß und so...).


DarstellerInnen:

Willibald: Orlando Bloom Willibald`s Freund: Orlando Broom Liselotte: Nora Tschirner Friedrich: Pablo Estevechz Peter: Pablo Estevechz Julia: Pablo Estevechz Busfahrer: Pablo Estevechz Jr. Elch: Liam Nielson Perser Katze #1: Ein Hund Perser Katze #2: Eine Tigerkatze Perser Katze #3: Conchita Estevechz Perser Katze #4: Ein Elch Perser Katze #5: Derselbe Elch Perser Katze #6: Zwei Chihuahuas


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