1. Deutsche Hirschverteidigungsflotte

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Die 1. deutsche Hirschverteidigungsflotte ist dazu da, um Hirsche zu beschützen. Die Besatzung der Schiffe bestand ausschließlich aus Hirschen.

Entstehung

Im Juni 1938 gab es Pläne, für eine Flotte zum Schutz von Hirschen. Dieser Vorschlag wurde für gut befunden, und die Flotte wurde im Dezember 1951 gebildet. Die Flotte war ein wichtiger bestandteil von Adolf Hirschlers Hirschsmarine im Pazifik. In der Flotte waren auch die ersten Hirschkreuzer. Sie wurde Admiral Hirschitz unterstellt.

Im zweiten Weltkrieg

Als der zweite Weltkrieg ausbrach, wurde sie nach Wilhelmshaven verlegt, und zum Abfangen von amerikanischen Schiffsverbänden benutzt. Sie konnte dort unter Admiral Hirschitz viele Siege verbuchen.
1942 wurde die Hirschflotte dann in den Pazifik verlegt. Sie sollte Japan dort unterstützen:
Im Pazifikkrieg hatte die Flotte unter anderem: Beim Angriff auf Pearl Hirscher teilgenommen; erfolgreich bei der Besetzung der Hirschipinen geholfen; und bei der Schlacht um Hirschway gekämpft.
Die Flotte erlitt jedoch bei einem Kampf in der Nähe von Hirsch Island signifikante Schäden, weshalb sie nach Osaka zur Reparatur musste. Danach nahm sie noch oft an kleineren Seeschlachten teil.
Als Deutschland besiegt wurde, übernahm Japan die Flotte. Es war dann die 1. japanische Hirschverteidigungsflotte. Sie kam auch noch bei der Invasion von Okinawa zum Einsatz; dort konnte sie jedoch nicht viel ausrichten.
Der Name der 1. deutschen Hirschverteidigungsflotte steht auch für die Geburtsstunde des Elches. Denn am Ende des Krieges lag die Flotte in Nagasaki vor Anker, wo sie nur knapp der atomaren Zerstörung entging. Sie verließ nämlich einige Stunden vor dem Atomschlag den Hafen, um nach Tokio zu fahren. Als die Atombombe über Nagasaki explodierte, war die Flotte schon so weit weg, das sie nicht zerstört wurde. Die radioaktive Strahlung kam jedoch bis zu den Schiffen und ein Großteil der Besatzung wurde verstrahlt. Diese verstrahlten Hirsche mutierten zu Elchen.
Als der zweite Weltkrieg zu Ende war, fuhr die Flotte zurück nach Deutschland.

Nach dem Krieg

Wieder in Deutschland lag die Flotte in Wilhelmshaven, bis in der Entrüstung aufgelöst wurde und man die Schiffe verschrottete. Die 2. und die 3. Hirschflotte mussten auch aufgelöst werden, die 6. Hirschkreuzerdivision und das 3. Hirschschiffbataillion, wurden von der Sowjetunion konfisziert.

Wiedererschaffung

1963 gab Pläne, eine neue Hirschflotte zu erschaffen, da sich viele Hirsche bei der Marine bewarben und die weltweite Gefahr für die Hirsche enorm angestiegen war, und eine Hirschverteidigungsflotte vielseitig einsetztbar war.
Die neue Flotte wurde 1964 gebildet, es war die 1. Deutsche Hirschverteidigungs(-und Angriffs)flotte. Sie war nicht nur zum Schutz von Hirschen, sondern auch zur Tötung von feindlichen Hirschen da.
In der Deutschen hirschokratischen Republik, gab es auch Pläne für ein Marinehirschprogramm. Dies scheiterte jedoch daran, das viele Hirsche aus der DHR geflüchtet sind, da die Grenzsoldaten keine Wildjäger waren, war das nämlich sehr einfach.
1985 hat Japan auch damit begonnen, eine eigene Hirschverteidigungsflotte zu erschaffen, die auch im Ozeanienkrieg kämpfte.

Die 1. Deutsche Hirschflotte heute

Die 1. deutsche Hirschverteidigungsflotte und die 2. und 3., Hirschflotte werden heute viel eingesetzt und bilden das Rückgrat der Marine.
Der jetzige Einsatz der 1. deutschen Hirschverteidigungsflotte ist in Hirschanistan, wo sie bei der Landung der Truppen hilft. Sie untersteht ****Admiral Clifford Flüchtegard von Hirschgefahr.

Der Ozeanienkonflikt

Die Hirschflotte arbeitet heute in Ozeanien


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