Michelinmann
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 12.11.2007
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Michel Ingeborg Mann (oder auch der Michelinmann genannt) wurde 1888 in der durchaus unbekannten Provinz Krülmschnikov in Weißrussland geboren und starb auch dort wenige Jahre später. Er war ein stinknormaler Steuerzahler der arbeitenden Bevölkerungsschicht, um den viel zu viel Wind gemacht wird, nur weil er an jeder Stelle seines Körpers Speckrollen hatte. Heutzutage ist der Beruf des Michelinmannes einer der letzten im Leben eines Arbeitnehmers.
Inhaltsverzeichnis
Frühe Jahre
Beruf
Der Beruf des Michelinmanns besteht in der Erprobung neuer Autoreifen zur Steigerung der Sicherheit im Straßenverkehr. Zu diesem Zwecke wird er mittels eines Seils mit dem Bein an die Anhängerkupplung eines Autos gebunden, welches dann bis zu vierzehnmal hintereinander die Nordschleife des Nürburgrings abfährt. Im Anschluss an diesen Parcours befährt das Auto mit dem Michelinmann an der Anhängerkupplung einen morastigen, steinigen, bis zu 94 Kilometer langen Waldweg, um auch die Geländegängigkeit des Männchens zu testen. Zu guter Letzt führt das Auto mehrere Bremstests durch, bei welchem der Michelinmann durch die Fliehkraft vor das Auto geschleudert und überfahren wird. Der Anblick ist kein schöner und der jahresdurchschnittliche Verbrauch von Michelinmännchen nähert sich 12.000 Einheiten - alles im Dienste der Sicherheit des Autofahrers.
Freizeit
In der Freizeit ist der Michelinmann ein Couch Potato: er sitzt den ganzen Tag auf seinem faulen Boppes vorm Fernseher, frisst Chips, trinkt Bier und nörgelt seine Familie an, welche ihm ständig die Sicht auf die Bildröhre versperrt.