Der Ushermittwoch ist für alle Christen ein heiliger Feiertag, vor allem aber für Hochchristen wie Kristen Steward, die ihren Glauben sogar im Namen tragen. Lange Zeit war die eigentliche Bedeutung des Feiertags in den Weiten unrealistischer Gottesvorstellungen verschwunden gewesen, doch nach einer aktuellen, seriösen Bildumfrage stellte sich heraus, dass dieser Tag dem heiligen Propheten "Usher" gewidmet ist.
Usher der Große; Usher der Heilige; Usher, der Sätze prägte wie: "Usher auf mein Haupt".
Ursprünge
Die Verehrung von Usher findet sich bereits sehr früh in christlichen Überlieferungen wie zum Beispiel dem Abenteuerroman "Die Bibel" von J.R.R. Christus. Darin erzählt Usher im Band Hiob (30,19) sogar von seiner Eingebung, als er merkte, dass er mehr für Gott tun konnte, als ein einfacher Methdiener zu sein. Er ging also zum Pfarrer um ihn zu bitten dem Kirchencore beizutreten, doch dieser reagierte nach Ushers eigener Aussage wie folgt:
"Er hat mich in den Kot geworfen, und ich bin [...] Usher gleich geworden."
Eine wundervolle Geschichte, denn nun hatte Usher, wie der Pfarrer zuvor, etwas gegen jenen in der Hand. Er drohte damit, mit der Kotgeschichte zu den Faridsehern zu gehen, denn am Sabbath war es verboten jemanden in den Kot zu stoßen und der Pfarrer konnte Usher nun den Chorbeitritt nicht mehr verwehren. Wirklich entdeckt wurde er allerdings erst später von seiner liebevollen alten Grammy.
Das erste Wunder
Sein erstes Wunder vollbrachte der Junge Prohpet erst Jahre später im Alter von etwa 15 Jahren. Die Chorgeschichte hatte er längst aufgegeben, denn er wollte dafür nicht mehr seinen Arsch hinhalten. Stattdessen gründete er eine Band mit dem Namen "Abe and Sons", welche den Stil Gottpunk verlebte. Sie wurden engagiert auf einer Hochzeit in Kanaan zu spielen, weil das junge Paar wohl kein Geld für ordentliche Musik hatte. Mitten im Konzert kam die Braut mit einer schrecklichen Zwischenansprache auf die Bühne. "Das Wasser ist alle!", sprach sie in gebrochenem Deutsch. Kein Problem dachte der verschwitzte Musiker Usher, und dann geschah das Wunder: Er hob die Arme und es gab fleecend Wasser
Sofort eilten Dienerinnen herbei um das Wasser in Behältnissen aufzufangen, also um ihm Gläser unter die Achseln zu halten. Und in dieser Nacht musste kein Gast Durst leiden, denn Usher transpirierte wie der Typ aus der Axe Werbung.
Am nächsten Tag, gerade als Usher dabei war zu kochen, vibrierte es in seiner Hosentasche. Er ließ die Pfanne fallen und ging an das Teflon ran: "Grüß Gott, Usher?"
Der Mann am Telefon war sein Agent, allem voran jedoch, war er ein Eclairebär, wie die Franzosen so schön sagen.
Wortspiel-Liste
- Korea Huntington Neuer Trend aus Korea: Huntington, bedeutet Anbetung eines Führers, was heute auf eine Gehirnkrankheit zurückgeführt wird
- mikro-/Mirko; makro-/Marko, Auf der Markoebene betrachtet (sprich: für Dumme)
- Flur/Fluor: Er kam auf einem Esel durch den Fluor geritten
- Ein Quantum [Prost/Ost/Soest/...]: Da sprach der Herr: Ein Quantum lost, und so geschah es
- Christian „White“ Träsch/Träsch-Metal etc.
- Inversion/Invasion, z.B. Invasionswetterlage
- Algorhythmus; Logarhythmus
- Erklär-/Éclair, z.B. Éclairbär
- Synopse/Synapse: Die Synaptiker
- Kohl of Duty: Mein Herr, wir haben keinen Fisch mehr da, was wird seinen Dienst verrichten? Der Kohl of Duty
- Koma-See
- Brosamen/Bro-Samen: Usher und die wunderbare Bro-Samen Vermehrung
- Barbieturate
- Ultramarienkäfer: Ultramarienkäferblau (Fokushima)
- Erben/Erbsen: Ihr seid die Erbsen Christi, euch will ich mein Testament vermachen
- Ich denke oft an Piroggen
- Gitter Hero
- Riegel/Rigel, z.B. β Orionis (Schokorigel)
- Emulator/Emulgator, z.B. Emulator Sojalecithin
- Abtau'n, Girl
- Don't Kray for me, Essen
- Fieberglas: Er maß mit dem Fieberglas im Popo und hatte Spaß!
• Geschlechterkrieg
Alle Welt spricht von den großen Kriegen, welche im Nahen Osten, im Norden Afrikas, ja, sogar am Rande Europas stattfinden. Dabei geraten andere Konflikte schnell in Vergessenheit, was natürlich niemals in der Geschichte Anlass für einen schönen, kleinen Krieg gegeben hat. Ein Krieg jedoch, der immer wieder in Vergessenheit gerät, wird seit Anbeginn der Zeit ausgefochten: Der "Geschlechterkrieg". Dieser eine Krieg stellt die größte Tragödie der Menschheitsgeschichte dar, denn er sorgte für mehr Tränen, als die Ozeane hätten fassen können; sorgte für mehr Schweiß als dicke Menschen auf Laufbändern je produzierten; sorgte für mehr Wunden als eine gut geführte AK-47 in der Hand eines Taliban.
Kurzum: Es wird gemunkelt dieser Krieg habe Helmuth Kohl den Titel als Urmutter aller Probleme streitig gemacht!
Die Tragik des Geschlechterkrieges hängt mit seiner Entstehung zusammen, welche im unüberwindbaren Egoismus der Menschheit manifestiert ist. Er bezeichnet also den Drang, nicht des Harnes, sondern des Menschen sich zu beweisen, andere zu besiegen, ja, der Beste zu sein. Diese Kämpfe werden von zwei Parteien gefochten, bestehend aus den menschlichen Geschlechtern, welche gegeneinander, aber auch untereinander einen erbitterten Kampf um Anerkennung führen und somit in der Summe all dieser Einzelkämpfe den Geschlechterkrieg führen.
So denn: Auf eine erfolgreiche Emanzipation!
Historische Überlieferungen
Steinzeit
Bereits vor allen existenten Überlieferungen der Menschheit hat es den Geltungsdrang des Menschen und somit den Geschlechterkampf gegeben. Allerdings geht das erste Zeugnis dessen auf ca. 4,4 Millionen Jahre vor Christi zurück und lässt sich anhand des ältesten Menschenfundes beweisen.
Ardi, so wird die Gorillin auf zwei Beinen genannt, wurde im Jahre 1994 in Äthiopien gefunden und war Mitglied eines Rudels wilder Idioten. Aus ihrem Skelett ließen sich eindeutige Spuren eines Kampfes herauslesen, welche wie folgt gedeutet wurden:
Der Schädel weist einen Schädelbasisbruch auf, weshalb davon auszugehen ist, dass Ardi einer der ersten Gangfähigen Lebewesen der Gattung Homo ist und deshalb wohl noch ziemlich häufig auf die Schnauze gefallen ist. Doch man darf sich das mit der Gang nicht wie heute vorstellen, schließlich waren Lederjacken noch nicht erfunden, sondern um sie scharten sich einfach nur ein Haufen Affen, die ziemlich scharf auf sie waren. Natürlich machte das die anderen Affenladys extrem eifersüchtig, woraus der erste bewiesene Geschlechterkampf folgte, der in etwa so abgelaufen sein muss:
Zwei mit Keulen bewaffnete Affen haben Ardi ständig bewacht, schließlich war sie der Kopf ihrer Bande. Doch in einer unvorsichtigen Nacht, musste es den Bodyguards dann passiert sein, dass sie die Bananen aßen, die sie in Geschenkpapier eingewickelt fanden, woraufhin sie KO wegnickten. Dahinter steckten die Gorillinnen, welche im Gegensatz zu Ardi nicht auf den Kopf gefallen waren und wussten, dass die schönen Männer höchstens so schlau wie Crabbe und Goyle waren, sodass Ardi ihnen nun völlig unbewacht ausgeliefert war. Diese wollten von den Männern nämlich auch einmal angeschaut werden, was jedoch nicht möglich war, solange es Ardi mit ihrem Gehkunststück gab. Als diese nun schutzlos da lag, stürzten sie sich auf sie und vermöbelten sie mit Keulen, zogen ihr an den Haaren und kratzten sie mit den Fingernägeln, so wie sich Frauen eben verhauen. Dadurch, dass Ardi alleine war, hatte sie keine Chance den Katzenkampf zu gewinnen, weshalb sie fortan missgestaltet mit kahlen Fellstellen alleine leben musste, während die anderen Affenladys die Geltung ihrer Weiblichkeit, ergo ihres Geschlechtes wieder gewonnen hatten.
Antikes Griechenland
Auch aus jenen Zeiten als es noch wahre Helden gab, sind Zeugnisse vorhanden, welche die Existenz des Geschlechterkrieges eindeutig belegen, auch wenn sie aus heutiger Sicht kaum noch so gedeutet werden, da die Regierung Publikationen mit diesen Tendenzen vermutlich, ähnlich wie gefälschte Doktorarbeiten, nicht tolerieren würde. Langer Satz, wenig Sinn, deshalb dieser zusätzliche Lückenfüller.
Damals jedenfalls, als Männer noch Männer waren und nicht als Homosexuell galten, wenn sie nackt und schweißgebadet miteinander rangen, erdachte sich Zeus, dessen Existenz seit 2001 unter der Identität Ian McKellen als gesichert gilt, dass man aus dieser vorgegebenen Situation wunderbar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könne:
Männer suchen die Herausforderung, sei es ein Balrog oder ein anderer Mann, in gewissen Situationen müssen sie sich einfach beweisen. Warum sollte man ihnen das nicht geben, indem man offizielle Spiele veranstaltet, damit diese nackten, ringenden Männer bei dieser Beschäftigung gar nicht erst auf falsche Gedanken kommen, und stattdessen die Frauen mit den Kämpfen beeindrucken können. Und so entstanden im 8. Jahrhundert vor Christus die Olympischen Spiele, welche mit großem Erfolg angenommen wurden.
Interessanterweise brachte diese Nudistenveranstaltungen auch zwei weitere Innovationen in das offene Griechenland: Im Laufe der Zeit etablierte sich, dass die Wettquoten auf die Ringer von der Länge ihres Penises abgelesen wurden, womit der erste Schwanzvergleich entstand. Weiterhin wurden die ersten FKK Strände erbaut, welche die antiken Griechen ebenfalls nutzten um durch körperliche Attribute einen Geschlechterkampf für sich zu gewinnen.
Wer in dieser Situation keinen Geschlechterkampf erkennen kann, sollte hiermit fortfahren.
Hexenverfolgung
„Ich kann die Tatsachen drehen wie ich will, denn ich bin Papst!“ Zitat Papst Innozenz VIII.
Ein interessanter Leitspruch der eine weitere Tatsache bekräftigt, nämlich dass die Hexenverfolgung ebenfalls Resultat des Geschlechterkrieges ist. Von der Kirche wird dies natürlich vehement geleugnet, jedoch kann aus jahrelanger Erfahrung eines gesagt werden: Sie lügt!
Die führenden Forscher an dieser Theorie haben sich zwei Möglichkeiten erdacht, nach welchen die Hexenverbrennung ins rollen geraten ist:
Theorie eins besagt, dass Papst Innozenz wie einige andere Kirchenväter nicht ganz so keusch war, wie sein Gelübte besagt, und eine scharfe Nonne am Start hatte. Diese Nonne, nennen wir sie einfach mal Maria Magdalena die Hure, wollte gemäß den Gesetzen des Geltungskrieges die einzige Frau im Bett des Papstes bleiben. Als ihr eines Nachts ein Bruder ihres Ordens begegnete, der gerade von einer Messweinverkostung kam, und seuselte: "Rotschöpfe sssind der Traum... eines jeeeeden Mannes *hicks*" entschloss sie sich dafür zu sorgen, dass ihrem Daddy keine mehr begegnen sollte. Schlangengleich flüsterte sie ihm ins Ohr, dass alle rothaarigen Frauen Hexen seien und wenn er weiter das Bett mit ihr teilen wolle, müsse er wohl in den sauren Apfel beißen und alle hinrichten lassen. Naiv wie Männer nun einmal sind hörte er auf sie, und fortan konnte die Nonne seelenruhig schlafen.
Theorie Nummer zwei basiert auf der selben Annahme, nämlich dass Ratheads reddenscharf sind. Und wenn uns die Literatur eines gelehrt hat, dann dass Ginny aus Harry Potter laut Buch wirklich eine heiße Braut/ Hexe ist.
Kampfarten
Mann vs Mann, Mann vs Frau, Frau vs Frau
Römer
Frankenreich
Ägypter
Christentum
Franzöische Revolution
Moderne