Geschlechterkrieg

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Alle Welt spricht von den großen Kriegen, welche im Nahen Osten, im Norden Afrikas, ja, sogar am Rande Europas stattfinden. Dabei geraten andere Konflikte schnell in Vergessenheit, was natürlich niemals in der Geschichte Anlass für einen schönen, kleinen Krieg gegeben hat. Ein Krieg jedoch, der immer wieder in Vergessenheit gerät, wird seit Anbeginn der Zeit ausgefochten: Der "Geltungskrieg". Dieser eine Krieg stellt die größte Tragödie der Menschheitsgeschichte dar, denn er sorgte für mehr Tränen, als die Ozeane hätten fassen können; sorgte für mehr Schweiß als dicke Menschen auf Laufbändern je produzierten; sorgte für mehr Wunden als eine gut geführte AK-47 in der Hand eines Taliban.
Kurzum: Es wird gemunkelt dieser Krieg habe Helmuth Kohl den Titel als Urmutter aller Probleme streitig gemacht!

Die Tragik des Geltungskrieges hängt mit seiner Entstehung zusammen, welche im unüberwindbaren Egoismus der Menschheit manifestiert ist. Er bezeichnet also den Drang, nicht des Harnes, sondern des Menschen sich zu beweisen, andere zu besiegen, ja, der Beste zu sein. Diese Kämpfe werden von zwei Parteien gefochten, bestehend aus den menschlichen Geschlechtern, welche gegeneinander, aber auch untereinander einen erbitterten Kampf um Anerkennung führen und somit in der Summe all dieser Einzelkämpfe den Geltungskrieg führen.
So denn: Fröhliche Hungerspiele!

Historie

Steinzeit

Bereits vor allen existenten Überlieferungen der Menschheit hat es den Geltungsdrang des Menschen und somit den Geltungskampf gegeben. Allerdings geht das erste Zeugnis dessen auf ca. 4,4 Millionen Jahre vor Christi zurück und lässt sich anhand des ältesten Menschenfundes beweisen.

Ardi, so wird die Gorillin auf zwei Beinen genannt, wurde im Jahre 1994 in Äthiopien gefunden und war Mitglied eines Rudels wilder Idioten. Aus ihrem Skelett ließen sich eindeutige Spuren des Geltungskrieges herauslesen, welche wie folgt gedeutet wurden:
Der Schädel weist einen Schädelbasisbruch auf, weshalb davon auszugehen ist, dass Ardi einer der ersten Gangfähigen Lebewesen der Gattung Homo ist und deshalb wohl noch ziemlich häufig auf die Schnauze gefallen ist. Doch man darf sich das mit der Gang nicht wie heute vorstellen, schließlich waren Lederjacken noch nicht erfunden, sondern um sie scharten sich einfach nur ein Haufen Affen, die ziemlich scharf auf sie waren. Natürlich machte das die anderen Affenladys extrem eifersüchtig, woraus der erste bewiesene Geltungskampf folgte, der in etwa so abgelaufen sein muss:
Zwei mit Keulen bewaffnete Affen haben Ardi ständig bewacht, schließlich war sie der Kopf ihrer Bande. Doch in einer unvorsichtigen Nacht, musste es den Bodyguards dann passiert sein, dass sie die Bananen aßen, die sie in Geschenkpapier eingewickelt fanden, woraufhin sie KO wegnickten. Dahinter steckten die Gorillinnen, welche im Gegensatz zu Ardi nicht auf den Kopf gefallen waren und wussten, dass die schönen Männer höchstens so schlau wie Crabbe und Goyle waren, sodass Ardi ihnen nun völlig unbewacht ausgeliefert war. Diese wollten von den Männern nämlich auch einmal angeschaut werden, was jedoch nicht möglich war, solange es Ardi mit ihrem Gehkunststück gab. Als diese nun schutzlos da lag, stürzten sie sich auf sie und vermöbelten sie mit Keulen, zogen ihr an den Haaren und kratzten sie mit den Fingernägeln, so wie sich Frauen eben verhauen. Dadurch, dass Ardi alleine war, hatte sie keine Chance den Geltungskampf zu gewinnen, weshalb sie fortan missgestaltet mit kahlen Fellstellen alleine leben musste, während die anderen Affenladys ihre Geltung wieder gewonnen hatten.

Kampfarten

Mann vs Mann, Mann vs Frau, Frau vs Frau


Griechen

  • Ringkampf

Römer

  • Therme (Penisvergleich)

Frankenreich

  • Bartwuchs

Ägypter

Christentum

Franzöische Revolution

Moderne


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