Ina Müller

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INA MÜLLER

Durch gezielte Genmanipulation einer Seekuh und Kreuzung mit einem Schimpansen entstand auf der Ostseeinsel Riems in den späten dreiziger Jahren das Experimental-Model "Ina" (irrsinnig - namenlos - androgyn ),welches später zahlreiche Mutationen durchlebte und dabei einerseits einen vollstänigen cerebralen Schwund,andererseits dafür eine Hypertrophie des Kehlkopfes und der Stimmbänder verzeichnete.Außerdem bewirkten die um das 10 fache gewucherten Gonaden eine Hormonüberproduktion und somit eine Dauerbrünstigkeit.Die Kreatur wurde in Ermangelung von Vorfahren mit dem Namen des verantwortlichen Human-Genetikers betitelt : "Ina Müller". Ina Müller konnte aus dem Hochsicherheitslabor fliehen,indem sie beim wöchentlichen Bluttest den Pfleger durch eine Schreiattacke ins Koma brüllte und ihm die die Schlüssel entwendete.Obwohl mit dem Öffnen des Schlosses intelektuell überfordert,gelang ihr der Ausbruch,da die Türen nur angelehnt waren. Müller setzte sich nach Ostfriesland ab fiel dort nicht weiter auf,da sie blond war und dem dortigen IQ-Niveau entsprach.Sie ernährte sich hauptsächlich von Schafskötteln,Klee und Silage.Nach Anbruch der Dunkelheit fiel sie gelegentlich über männliche Friesen her,welche auf dem Heimweg aus den Wirtshäusern waren,und vergewaltigte diese.5 Schwangerschaften wurden dadurch erzeugt,deren Früchte allesamt im Zoo von Cuxhafen ausgesetzt wurden.Man kann sie heute noch in der Pinguin-Grotte besuchen.