Diverses:Antike Liebe: Unterschied zwischen den Versionen

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Liebe ist wohl die schönste Emotion, die der Welt und der Menschheit zu eigen gemacht wurde. Schon in der Antike wurde Liebe, Eifersucht, Sehnsucht, Erotik, Sinnlichkeit und die Verliebtheit gepriesen und in verschiedenen literarischen Formen verarbeitet. Diesem Gefühl möchte ich mich mit dieser literarischen Zusammenstellung, die gleichwohl Werke der römischen und griechischen Antike als auch Schriften des Altertums aufweist, verpflichten und daher habe ich die schönsten Werke der antiken Liebesliteratur hier in den wichtigsten Stellen abgedruckt. Man möge eben so viel Freude an diesen Texten haben, wie die Menschen der Antike, denen die Texte wohl sehr gefielen. Unterstützt wurde die Ausgabe von den zahlreichen Übersetzern und Interpretatoren, die ich aber nicht näher nennen werde.<br>
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Liebe ist wohl die schönste Emotion, die der Welt und der Menschheit zu eigen gemacht wurde. Schon in der Antike wurde Liebe, Eifersucht, Sehnsucht, Erotik, Sinnlichkeit und die Verliebtheit gepriesen und in verschiedenen literarischen Formen verarbeitet. Diesem Gefühl möchte ich mich mit dieser literarischen Zusammenstellung, die gleichwohl Werke der römischen und griechischen Antike als auch Schriften des Altertums aufweist, verpflichten und daher habe ich die schönsten Werke der antiken Liebesliteratur hier in den wichtigsten Stellen abgedruckt. Man möge eben so viel Freude an diesen Texten haben, wie die Menschen der Antike, denen die Texte wohl sehr gefielen. Vorallem wird in ihnen der moralisch richtige und sittliche Umgang mit Liebe und Sexualität gelehrt, welcher bis heute keine Gültigkeit verloren hat. Unterstützt wurde die Ausgabe von den zahlreichen Übersetzern und Interpretatoren, die ich aber nicht näher nennen werde.<br>
 
Mit freundlichem Gruße<br>
 
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der Sohn Atons, der ich bin, liebt dich und auch Aton liebt seine Tochter, die Du bist. Aton schenkt der Welt das Leben, Mächtig sind seine Kräfte, süß sind die Gaben, die er in unseren Munde legt. Die Sonne lässt deinen Hintern erstrahlen, gülden glänzt er vor Öl, die Rundungen ziehen den Sohn Atons in ihren Bann. Oh Aton, opfere deine Tochter deinem Sohn! In deinem Schoße ist ein Hügel. Hat der Große Aton, unser Vater, Dir ein Geschenk gegeben?<br>
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Lässt er seinen Sohn die eigne Tochter beglücken? Sind nicht alle Menschen unter Atons Lichte Geschwister? Doch wo nimmst Du die Liebe her und die Wallungen deines Körpers?<br><br>
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Hat unser Vater Dich mir geraubt oder warum bist du mir Fern? Eine Laterne leuchtet mir den Weg zu Dir, damit ich Dich wieder bei mir finde. Doch bricht ab der Stiel. Sag mir Vater, willst Du unsere Liebe nicht? Was kann ich tun damit du sie gewährest? Nehme ich deine Tochter mir doch zur Rechten Frau?<br><br>
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Nun, wenn Du nicht mehr willst, will ich auch nicht mehr. Ich habe mir eine neue Liebe gesucht, du bist jetzt allein mit deinem Kinde, Teje empfängt jetzt meine Kinder.<br>
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Gruß<br><br>
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Echnaton<br><br>
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PS: Bitte hole Dir bei Zeiten deinen Krempel ab. Hier in Ankhetaten stört er nur!Pah, viel Spass noch bei den Liebeleien mit Aton!

Version vom 23. Februar 2012, 20:17 Uhr


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Antikeliebe.png
Vorwort

Liebe ist wohl die schönste Emotion, die der Welt und der Menschheit zu eigen gemacht wurde. Schon in der Antike wurde Liebe, Eifersucht, Sehnsucht, Erotik, Sinnlichkeit und die Verliebtheit gepriesen und in verschiedenen literarischen Formen verarbeitet. Diesem Gefühl möchte ich mich mit dieser literarischen Zusammenstellung, die gleichwohl Werke der römischen und griechischen Antike als auch Schriften des Altertums aufweist, verpflichten und daher habe ich die schönsten Werke der antiken Liebesliteratur hier in den wichtigsten Stellen abgedruckt. Man möge eben so viel Freude an diesen Texten haben, wie die Menschen der Antike, denen die Texte wohl sehr gefielen. Vorallem wird in ihnen der moralisch richtige und sittliche Umgang mit Liebe und Sexualität gelehrt, welcher bis heute keine Gültigkeit verloren hat. Unterstützt wurde die Ausgabe von den zahlreichen Übersetzern und Interpretatoren, die ich aber nicht näher nennen werde.
Mit freundlichem Gruße



Peder Asten


Brief Echnatons an Nofretete

Aton.svg.png

Liebste Nofrete,
der Sohn Atons, der ich bin, liebt dich und auch Aton liebt seine Tochter, die Du bist. Aton schenkt der Welt das Leben, Mächtig sind seine Kräfte, süß sind die Gaben, die er in unseren Munde legt. Die Sonne lässt deinen Hintern erstrahlen, gülden glänzt er vor Öl, die Rundungen ziehen den Sohn Atons in ihren Bann. Oh Aton, opfere deine Tochter deinem Sohn! In deinem Schoße ist ein Hügel. Hat der Große Aton, unser Vater, Dir ein Geschenk gegeben?
Lässt er seinen Sohn die eigne Tochter beglücken? Sind nicht alle Menschen unter Atons Lichte Geschwister? Doch wo nimmst Du die Liebe her und die Wallungen deines Körpers?

Hat unser Vater Dich mir geraubt oder warum bist du mir Fern? Eine Laterne leuchtet mir den Weg zu Dir, damit ich Dich wieder bei mir finde. Doch bricht ab der Stiel. Sag mir Vater, willst Du unsere Liebe nicht? Was kann ich tun damit du sie gewährest? Nehme ich deine Tochter mir doch zur Rechten Frau?

Nun, wenn Du nicht mehr willst, will ich auch nicht mehr. Ich habe mir eine neue Liebe gesucht, du bist jetzt allein mit deinem Kinde, Teje empfängt jetzt meine Kinder.
Gruß

Echnaton

PS: Bitte hole Dir bei Zeiten deinen Krempel ab. Hier in Ankhetaten stört er nur!Pah, viel Spass noch bei den Liebeleien mit Aton!


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