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| Er entschied sich dafür, beim Dorfvorsteher über die Gegebenheiten nachzuforschen und ging zum Rathhaus auf dem Marktplatz.<br> | | Er entschied sich dafür, beim Dorfvorsteher über die Gegebenheiten nachzuforschen und ging zum Rathhaus auf dem Marktplatz.<br> |
− | Am Rathhaus selbst war ein abgeschlagener Pferdekopf befestigt, sehr geschmacklos, doch der Jüngling wusste wie er damit umzugehen hatte:<br> | + | Am Rathaus selbst war ein abgeschlagener Pferdekopf befestigt, sehr geschmacklos, doch der Jüngling wusste wie er damit umzugehen hatte:<br> |
| "Fallada, Fallada, lass dein Haar herunter"<br> | | "Fallada, Fallada, lass dein Haar herunter"<br> |
| Der Pferdekopf antwortete in seltsam jugendlichen Jargon: "Yo, falsches Märchen"<br> | | Der Pferdekopf antwortete in seltsam jugendlichen Jargon: "Yo, falsches Märchen"<br> |
− | Er ließ von dem Pferdekopf ab und trat an die Tür um zu Klopfen. Eine Tür, schwarz wie Ebenholz mit einer Klinke, weiß wie Schnee... | + | Er ließ verwirrt von dem Pferdekopf ab und trat an die Tür um zu Klopfen. Eine Tür, schwarz wie Ebenholz mit einer Klinke, weiß wie Schnee... |
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− | "Papa! Hör auf ständig fremde Märchen einzubauen!" "Nagut, nagut", lache ich. "Wo waren wir stehen geblieben..." | + | "Papa! Hör auf ständig fremde Märchen einzubauen!"<br> |
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| + | Der Jüngling betrat also das Rathaus und der Dorvorsteher, ein älterer Herr, gab ihm freundlich die Hand und bat ihn sich zu setzen. <br> |
| + | "Guten Tag mein Herr, wie kann ich ihnen behilflich sein?"<br> |
| + | "Ich möchte mehr über den Drachen erfahren, der hier die Gegend unsicher macht!"<br> |
| + | Der Dorfvorsteher rief laut Richtung Küche: "Berta, hörst du? Der junge Mann will über dich reden!" Lachend drehte er sich wieder um.<br> |
| + | "Genug gescherzt, ihr meint den Drachen am anderen Ende des Flusses? Das ist der blutige Baron... Niemand weiß, wo er her kommt, <br> |
| + | aber er haust schon seit Jahren in einer Höhle direkt am Fluss. Dieser Drache verschlingt Männer wie... Vegetarierer Lauch! Lasst die <br> |
| + | Finger davon, tut euch selbst den Gefallen!"<br> |
| + | Der Jüngling allerdings hatte sich längst entschieden: Er würde den Drachen besiegen und dafür ein hohes Preisgeld kassieren. <br> |
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| + | So zog er los, Richtung Höhle, um sich dem bösen Wesen zu stellen. Unterwegs |
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| * Zum Schluss verliebt er sich in Drachen und alles ist gut | | * Zum Schluss verliebt er sich in Drachen und alles ist gut |
| * Schlimmste: Ständig verzaubern sie die Männer | | * Schlimmste: Ständig verzaubern sie die Männer |
− | * Drachenname: Der blutige Baron
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| * Alice Schwarzer | | * Alice Schwarzer |
| * Justin Bieber | | * Justin Bieber |
Version vom 3. April 2015, 13:06 Uhr
Völlig gefrustet schlendere ich in das Zimmer meiner kleinen Tochter um ihr die allabendliche Gutenachtgeschichte zu erzählen.
Nach einem harten, langen Arbeitstag habe ich auf dem Heimweg extra einen Zwischenstop eingelegt, um am Blumenladen um die Ecke einen kleinen Rosenstrauß zu besorgen, weil ich weiß, wie sehr sie Blumen liebt. Wir sind jetzt seit 8 Monaten zusammen, die "rosa" Phase beginnt langsam zu enden und der Alltag kehrt ein. Grundsätzlich halte ich das sogar für gut, denn meine kleine Ida braucht feste Pole in ihrem Leben, doch immer wenn es ernst wird, beschwert sich mein kleiner Rolf, dass es langweilig und kompliziert wird.
Früher wenn ich nach Hause kam, war Isabelle top gestylt, stand in scharfen Klamotten im Eingang und begrüßte mich mit: "Da bist du ja, Tiger... " Keine zwei Sekunden später waren wir im Schlafzimmer verschwunden.
Heute kaufe ich Blumen, trage Intimparfum und lese sogar manchmal Jolie und Bunte um auch nur ein klein wenig Erotik abzubekommen, doch wenn ich Heim komme erwartet mich statt scharfer Unterwäsche eine ausgelatschte Jogginghose, bei der ich froh sein kann, wenn ausnahmsweise keine Senfflecken darauf sind. Ihre Ausrede heute: "Ich hab meine Tage, Schatz, tut mir Leid!". Mist. Hatte sie die nicht schon letzte Woche? Wer hat sich den Blödsinn bitte ausgedacht...
Cut. Ich erwache aus meinem Tagtraum und befinde mich nun vor Idas Tür. "Hey kleiner Engel, hast du schon auf mich gewartet?" "Paaapi" Die Kleine rennt mir entgegen und stolpert dabei, tollpatschig wie Kinder nun einmal sind, beinahe über die zu langen Beine ihres Delfinschlafanzugs. Unfassbar wie schnell sie Erwachsen werden, wenn so weiter wächst, passt ihr der Schlafanzug bald.
"Willst du erst einen neuen Strich an der Tür machen, wie viel du gewachsen bist, oder wollen wir gleich zur Geschichte übergehen?", frage ich mit besänftigter Stimme.
"Das hat Isabelle schon gemacht, ich will jetzt die Geschichte hören!"
Ich lege mich zu ihr aufs Bett und überlege, welche Geschichte ich heute erzählen soll, als Ida mich anstupst und fragt: "Warum bist du heute so Böse, Papi?"
Ich antworte: "Heute erzähle ich eine Geschichte über Hexen!"
Das Märchen des Blutigen Barons
Es war einmal im fernen Griechenland vor langer, langer Zeit ein Mensch, der noch für sein Geld gearbeitet hat.
Ein Jüngling gar, der sich der Aufgabe verschrieben hatte, im Auftrag von Königen das Land von Drachen zu befreien!
In jener Zeit, in der die Menschen noch wussten, dass alle Frauen Hexen sind, spielte sich nun eine Geschichte ab, die ihresgleichen sucht...
Sie beginnt in der Hütte des Jünglings, der verzweifelt am Kamin sitzt, weil ihn soeben seine persönliche Haushexe verlassen hatte.
Wie sollte er alleine zurecht kommen? Den Waschzuber bedienen? Hexenwerk! Den Besen schwingen? Noch mehr Hexenwerk!
Im brodelnden Kessel auf dem offenen Feuer kochen? Geht es noch offensichtlicher...
Also machte der Jüngling, was alle vernünftigen Männer machen würden: Er nähte sich eine Scherpe mit der Aufschrift: "Sieben auf einen Streich",
packte seine sieben Sachen und zog von Dannen.
Welch' ein Anblick er bot, reitend auf seinem weißen Schimmel, den er in der Küche gefunden hatte, mit wallendem Haar und dichtem Hipsterbart.
Bereits im ersten Dorf, welches er erreichte, hörte er Geschichten von einem bösartigen Drachen, der die Gegend unsicher machen soll.
Das klang nach einem Auftrag für ihn, aber zunächst musste er sich ein Bild von der Situation machen und setzte sich in die Dorfkneipe...
Er hörte allerlei davon, dass die Frauen hier Satansanbeterinnen seien, und ihm einmal im Monat ihr Blut opfern. Er hörte von Frauenquoten,
die jetzt sogar in Märchen vorgeschrieben sein sollen, ja, er hörte sogar von Chickennuggets, die nicht nach Hühnchen schmeckten.
Es war wie bei einem Redaktionsmeeting der Bildzeitung... Über den Drachen jedoch, bekam er keine Informationen.
--- Platz für Märcheninterne Werbung: Jetzt teil des Märchens werden: Haare wie Rapunzel mit dem neuen Shampoo von L'oreal Paris---
Er entschied sich dafür, beim Dorfvorsteher über die Gegebenheiten nachzuforschen und ging zum Rathhaus auf dem Marktplatz.
Am Rathaus selbst war ein abgeschlagener Pferdekopf befestigt, sehr geschmacklos, doch der Jüngling wusste wie er damit umzugehen hatte:
"Fallada, Fallada, lass dein Haar herunter"
Der Pferdekopf antwortete in seltsam jugendlichen Jargon: "Yo, falsches Märchen"
Er ließ verwirrt von dem Pferdekopf ab und trat an die Tür um zu Klopfen. Eine Tür, schwarz wie Ebenholz mit einer Klinke, weiß wie Schnee...
"Papa! Hör auf ständig fremde Märchen einzubauen!"
"Nagut, nagut", lache ich. "Wo waren wir stehen geblieben..."
Der Jüngling betrat also das Rathaus und der Dorvorsteher, ein älterer Herr, gab ihm freundlich die Hand und bat ihn sich zu setzen.
"Guten Tag mein Herr, wie kann ich ihnen behilflich sein?"
"Ich möchte mehr über den Drachen erfahren, der hier die Gegend unsicher macht!"
Der Dorfvorsteher rief laut Richtung Küche: "Berta, hörst du? Der junge Mann will über dich reden!" Lachend drehte er sich wieder um.
"Genug gescherzt, ihr meint den Drachen am anderen Ende des Flusses? Das ist der blutige Baron... Niemand weiß, wo er her kommt,
aber er haust schon seit Jahren in einer Höhle direkt am Fluss. Dieser Drache verschlingt Männer wie... Vegetarierer Lauch! Lasst die
Finger davon, tut euch selbst den Gefallen!"
Der Jüngling allerdings hatte sich längst entschieden: Er würde den Drachen besiegen und dafür ein hohes Preisgeld kassieren.
So zog er los, Richtung Höhle, um sich dem bösen Wesen zu stellen. Unterwegs
- Er bat den Herzog den Drachen bekämpfen zu dürfen
- Drache = Tochter des Herzogs
- Zum Schluss verliebt er sich in Drachen und alles ist gut
- Schlimmste: Ständig verzaubern sie die Männer
- Alice Schwarzer
- Justin Bieber
- Bekehrungsbesessene Vegetrier
- Fanatismus
- eigene Sprache (Pediküre, Maniküre)
• Ushermittwoch
Der Ushermittwoch ist für alle Christen ein heiliger Feiertag, vor allem aber für Hochchristen wie Kristen Steward, die ihren Glauben sogar im Namen tragen. Lange Zeit war die eigentliche Bedeutung des Feiertags in den Weiten unrealistischer Gottesvorstellungen verschwunden gewesen, doch nach einer aktuellen, seriösen Bildumfrage stellte sich heraus, dass dieser Tag dem heiligen Propheten "Usher" gewidmet ist.
Usher der Große; Usher der Heilige; Usher, der Sätze prägte wie: "Usher auf mein Haupt".
Ursprünge
Die Verehrung von Usher findet sich bereits sehr früh in christlichen Überlieferungen wie zum Beispiel dem Abenteuerroman "Die Bibel" von J.R.R. Christus. Darin erzählt Usher im Band Hiob (30,19) sogar von seiner Eingebung, als er merkte, dass er mehr für Gott tun konnte, als ein einfacher Methdiener zu sein. Er ging also zum Pfarrer um ihn zu bitten dem Kirchencore beizutreten, doch dieser reagierte nach Ushers eigener Aussage wie folgt:
"Er hat mich in den Kot geworfen, und ich bin [...] Usher gleich geworden."
Eine wundervolle Geschichte, denn nun hatte Usher, wie der Pfarrer zuvor, etwas gegen jenen in der Hand. Er drohte damit, mit der Kotgeschichte zu den Faridsehern zu gehen, denn am Sabbath war es verboten jemanden in den Kot zu stoßen und der Pfarrer konnte Usher nun den Chorbeitritt nicht mehr verwehren. Wirklich entdeckt wurde er allerdings erst später von seiner liebevollen alten Grammy.
Das erste Wunder
Sein erstes Wunder vollbrachte der Junge Prohpet erst Jahre später im Alter von etwa 15 Jahren. Die Chorgeschichte hatte er längst aufgegeben, denn er wollte dafür nicht mehr seinen Arsch hinhalten. Stattdessen gründete er eine Band mit dem Namen "Abe and Sons", welche den Stil Gottpunk verlebte. Sie wurden engagiert auf einer Hochzeit in Kanaan zu spielen, weil das junge Paar wohl kein Geld für ordentliche Musik hatte. Mitten im Konzert kam die Braut mit einer schrecklichen Zwischenansprache auf die Bühne. "Das Wasser ist alle!", sprach sie in gebrochenem Deutsch. Kein Problem dachte der verschwitzte Musiker Usher, und dann geschah das Wunder: Er hob die Arme und es gab fleecend Wasser
Sofort eilten Dienerinnen herbei um das Wasser in Behältnissen aufzufangen, also um ihm Gläser unter die Achseln zu halten. Und in dieser Nacht musste kein Gast Durst leiden, denn Usher transpirierte wie der Typ aus der Axe Werbung.
Am nächsten Tag, gerade als Usher dabei war zu kochen, vibrierte es in seiner Hosentasche. Er ließ die Pfanne fallen und ging an das Teflon ran: "Grüß Gott, Usher?"
Der Mann am Telefon war sein Agent, allem voran jedoch, war er ein Éclairebär, wie die Franzosen so schön sagen. Er kaute ihm, nach guter Französischer Art das Ohr ab (hielt es wohl für Camembert), bevor er zur Sache kam, nämlich, dass Usher entdeckt wurde.
Wortspiel-Liste
- Korea Huntington Neuer Trend aus Korea: Huntington, bedeutet Anbetung eines Führers, was heute auf eine Gehirnkrankheit zurückgeführt wird
- mikro-/Mirko; makro-/Marko, Auf der Markoebene betrachtet (sprich: für Dumme)
- Flur/Fluor: Er kam auf einem Esel durch den Fluor geritten
- Ein Quantum [Prost/Ost/Soest/...]: Da sprach der Herr: Ein Quantum lost, und so geschah es
- Christian „White“ Träsch/Träsch-Metal etc.
- Inversion/Invasion, z.B. Invasionswetterlage
- Algorhythmus; Logarhythmus
- Synopse/Synapse: Die Synaptiker
- Kohl of Duty: Mein Herr, wir haben keinen Fisch mehr da, was wird seinen Dienst verrichten? Der Kohl of Duty
- Koma-See
- Brosamen/Bro-Samen: Usher und die wunderbare Bro-Samen Vermehrung
- Barbieturate
- Ultramarienkäfer: Ultramarienkäferblau (Fokushima)
- Erben/Erbsen: Ihr seid die Erbsen Christi, euch will ich mein Testament vermachen
- Ich denke oft an Piroggen
- Gitter Hero
- Riegel/Rigel, z.B. β Orionis (Schokorigel)
- Emulator/Emulgator, z.B. Emulator Sojalecithin
- Abtau'n, Girl
- Don't Kray for me, Essen
- Fieberglas: Er maß mit dem Fieberglas im Popo und hatte Spaß!
• Geschlechterkrieg
Alle Welt spricht von den großen Kriegen, welche im Nahen Osten, im Norden Afrikas, ja, sogar am Rande Europas stattfinden. Dabei geraten andere Konflikte schnell in Vergessenheit, was natürlich niemals in der Geschichte Anlass für einen schönen, kleinen Krieg gegeben hat. Ein Krieg jedoch, der immer wieder in Vergessenheit gerät, wird seit Anbeginn der Zeit ausgefochten: Der "Geschlechterkrieg". Dieser eine Krieg stellt die größte Tragödie der Menschheitsgeschichte dar, denn er sorgte für mehr Tränen, als die Ozeane hätten fassen können; sorgte für mehr Schweiß als dicke Menschen auf Laufbändern je produzierten; sorgte für mehr Wunden als eine gut geführte AK-47 in der Hand eines Taliban.
Kurzum: Es wird gemunkelt dieser Krieg habe Helmuth Kohl den Titel als Urmutter aller Probleme streitig gemacht!
Die Tragik des Geschlechterkrieges hängt mit seiner Entstehung zusammen, welche im unüberwindbaren Egoismus der Menschheit manifestiert ist. Er bezeichnet also den Drang, nicht des Harnes, sondern des Menschen sich zu beweisen, andere zu besiegen, ja, der Beste zu sein. Diese Kämpfe werden von zwei Parteien gefochten, bestehend aus den menschlichen Geschlechtern, welche gegeneinander, aber auch untereinander einen erbitterten Kampf um Anerkennung führen und somit in der Summe all dieser Einzelkämpfe den Geschlechterkrieg führen.
So denn: Auf eine erfolgreiche Emanzipation!
Historische Überlieferungen
Steinzeit
Bereits vor allen existenten Überlieferungen der Menschheit hat es den Geltungsdrang des Menschen und somit den Geschlechterkampf gegeben. Allerdings geht das erste Zeugnis dessen auf ca. 4,4 Millionen Jahre vor Christi zurück und lässt sich anhand des ältesten Menschenfundes beweisen.
Ardi, so wird die Gorillin auf zwei Beinen genannt, wurde im Jahre 1994 in Äthiopien gefunden und war Mitglied eines Rudels wilder Idioten. Aus ihrem Skelett ließen sich eindeutige Spuren eines Kampfes herauslesen, welche wie folgt gedeutet wurden:
Der Schädel weist einen Schädelbasisbruch auf, weshalb davon auszugehen ist, dass Ardi einer der ersten Gangfähigen Lebewesen der Gattung Homo ist und deshalb wohl noch ziemlich häufig auf die Schnauze gefallen ist. Doch man darf sich das mit der Gang nicht wie heute vorstellen, schließlich waren Lederjacken noch nicht erfunden, sondern um sie scharten sich einfach nur ein Haufen Affen, die ziemlich scharf auf sie waren. Natürlich machte das die anderen Affenladys extrem eifersüchtig, woraus der erste bewiesene Geschlechterkampf folgte, der in etwa so abgelaufen sein muss:
Zwei mit Keulen bewaffnete Affen haben Ardi ständig bewacht, schließlich war sie der Kopf ihrer Bande. Doch in einer unvorsichtigen Nacht, musste es den Bodyguards dann passiert sein, dass sie die Bananen aßen, die sie in Geschenkpapier eingewickelt fanden, woraufhin sie KO wegnickten. Dahinter steckten die Gorillinnen, welche im Gegensatz zu Ardi nicht auf den Kopf gefallen waren und wussten, dass die schönen Männer höchstens so schlau wie Crabbe und Goyle waren, sodass Ardi ihnen nun völlig unbewacht ausgeliefert war. Diese wollten von den Männern nämlich auch einmal angeschaut werden, was jedoch nicht möglich war, solange es Ardi mit ihrem Gehkunststück gab. Als diese nun schutzlos da lag, stürzten sie sich auf sie und vermöbelten sie mit Keulen, zogen ihr an den Haaren und kratzten sie mit den Fingernägeln, so wie sich Frauen eben verhauen. Dadurch, dass Ardi alleine war, hatte sie keine Chance den Katzenkampf zu gewinnen, weshalb sie fortan missgestaltet mit kahlen Fellstellen alleine leben musste, während die anderen Affenladys die Geltung ihrer Weiblichkeit, ergo ihres Geschlechtes wieder gewonnen hatten.
Antikes Griechenland
Auch aus jenen Zeiten als es noch wahre Helden gab, sind Zeugnisse vorhanden, welche die Existenz des Geschlechterkrieges eindeutig belegen, auch wenn sie aus heutiger Sicht kaum noch so gedeutet werden, da die Regierung Publikationen mit diesen Tendenzen vermutlich, ähnlich wie gefälschte Doktorarbeiten, nicht tolerieren würde. Langer Satz, wenig Sinn, deshalb dieser zusätzliche Lückenfüller.
Damals jedenfalls, als Männer noch Männer waren und nicht als Homosexuell galten, wenn sie nackt und schweißgebadet miteinander rangen, erdachte sich Zeus, dessen Existenz seit 2001 unter der Identität Ian McKellen als gesichert gilt, dass man aus dieser vorgegebenen Situation wunderbar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könne:
Männer suchen die Herausforderung, sei es ein Balrog oder ein anderer Mann, in gewissen Situationen müssen sie sich einfach beweisen. Warum sollte man ihnen das nicht geben, indem man offizielle Spiele veranstaltet, damit diese nackten, ringenden Männer bei dieser Beschäftigung gar nicht erst auf falsche Gedanken kommen, und stattdessen die Frauen mit den Kämpfen beeindrucken können. Und so entstanden im 8. Jahrhundert vor Christus die Olympischen Spiele, welche mit großem Erfolg angenommen wurden.
Interessanterweise brachte diese Nudistenveranstaltungen auch zwei weitere Innovationen in das offene Griechenland: Im Laufe der Zeit etablierte sich, dass die Wettquoten auf die Ringer von der Länge ihres Penises abgelesen wurden, womit der erste Schwanzvergleich entstand. Weiterhin wurden die ersten FKK Strände erbaut, welche die antiken Griechen ebenfalls nutzten um durch körperliche Attribute einen Geschlechterkampf für sich zu gewinnen.
Wer in dieser Situation keinen Geschlechterkampf erkennen kann, sollte hiermit fortfahren.
Hexenverfolgung
„Ich kann die Tatsachen drehen wie ich will, denn ich bin Papst!“ Zitat Papst Innozenz VIII.
Ein interessanter Leitspruch der eine weitere Tatsache bekräftigt, nämlich dass die Hexenverfolgung ebenfalls Resultat des Geschlechterkrieges ist. Von der Kirche wird dies natürlich vehement geleugnet, jedoch kann aus jahrelanger Erfahrung eines gesagt werden: Sie lügt!
Die führenden Forscher an dieser Theorie haben sich zwei Möglichkeiten erdacht, nach welchen die Hexenverbrennung ins rollen geraten ist:
Theorie eins besagt, dass Papst Innozenz wie einige andere Kirchenväter nicht ganz so keusch war, wie sein Gelübte besagt, und eine scharfe Nonne am Start hatte. Diese Nonne, nennen wir sie einfach mal Maria Magdalena die Hure, wollte gemäß den Gesetzen des Geltungskrieges die einzige Frau im Bett des Papstes bleiben. Als ihr eines Nachts ein Bruder ihres Ordens begegnete, der gerade von einer Messweinverkostung kam, und seuselte: "Rotschöpfe sssind der Traum... eines jeeeeden Mannes *hicks*" entschloss sie sich dafür zu sorgen, dass ihrem Daddy keine mehr begegnen sollte. Schlangengleich flüsterte sie ihm ins Ohr, dass alle rothaarigen Frauen Hexen seien und wenn er weiter das Bett mit ihr teilen wolle, müsse er wohl in den sauren Apfel beißen und alle hinrichten lassen. Naiv wie Männer nun einmal sind hörte er auf sie, und fortan konnte die Nonne seelenruhig schlafen.
Theorie Nummer zwei basiert auf der selben Annahme, nämlich dass Ratheads reddenscharf sind. Und wenn uns die Literatur eines gelehrt hat, dann dass Ginny aus Harry Potter laut Buch wirklich eine heiße Braut/ Hexe ist.
Kampfarten
Mann vs Mann, Mann vs Frau, Frau vs Frau
Römer
Frankenreich
Ägypter
Christentum
Franzöische Revolution
Moderne