Flip-Flop: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Februar 2011, 10:23 Uhr

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den komischen Schaltbaustein. Für die hässlichen Treter siehe Flip-Flops.

Ein Flip-Flop ist das wohl unlogischste aller existenten Schaltbausteine, das Jahr für Jahr Technikstudenten wie Azubis gleichermaßen in den Wahnsinn treibt. Die Professoren nicht - die können's ja. Gleichzeitig ist es ein unkontrollierbares Risiko für jede Schaltung - obwohl es nicht die Weltherrschaft an sich reißen will!

Entstehung

Flipflops entstehen aus jeweils zwei minderwertigen NOR- oder NAND-Schaltbausteinen, die sich in einem komplizierten Prozess miteinander verkoppeln. Durch negative Energie materialisieren sie einen Kasten um sich herum, auf dem an insgesamt 5 Stellen Buchstaben geschrieben sind. Dieser Prozess geschieht in aller Regel ungewollt, so kann auch in einer harmlosen Treppenhausschaltung plötzlich ein Flipflop entstehen, das die Lichtdaten dauerhaft speichert und das Licht somit die ganze Nacht brennen lässt, bis es irgendjemand aus der Wand meißelt.
Das wirlich schlimme an Flipflops ist die Tatsache, dass sie sich mithilfe ihrer gespeicherten Daten rasant fortpflanzen können, was das oft massenhafte Auftreten erklärt. Sobald ein Flipflop lange genug eine 1 mit sich herumgetragen hat, materialisiert es ein weiteres Flipflop vom selben Typ neben sich. Je minderwertiger die Gatter im Flipflop, desto schneller erfolgt - wie bei den Ratten! - die Vermehrung. Demzufolge erhöht sich auch umso schneller der Stromverbrauch, was nebenbei die chinesischen Beiträge zum Klimawandel erklärt.

Arten

In dem kleinen Kasten verbergen sich nur zwei verdammte Gatter, doch er kann riesigen Schaden anrichten.

Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, gibt es auch noch mehrere Arten von Flip-Flops:

  • D-Flip-Flops sind dank eines einzigen Einganges wohl die am einfachsten zu verstehenden Schaltbausteine. Leider auch die, die in der Praxis am seltensten gebraucht werden, da es dort ja bekanntlich nie kompliziert genug werden kann.
  • RS-Flip-Flops sind immer so angeordnet, dass eine 1 bei einem Eingang den nicht genau entgegengesetzten Ausgang freischaltet. Das hat keinerlei technischen Hintergrund, sondern dient ausschließlich der Verwirrung der Technikstudenten. Manchmal haben sie außerdem einen Takteingang, damit man noch mehr Strom für den Beitrieb aufwenden muss. Außerdem dürfen niemals beide Eingäng 1 betragen, weil das einfach nicht geht. Es ist nirgendwo belegt, was dann passiert Es ist nur überall verboten, ähnlich wie beim Teilen durch Null. Somit muss beim Bau einer Treppenhausschaltung einfach hoffen, dass niemals zwei Schalter genau gleichzeitig gedrückt werden.

Ablauf eines typischen RS-Flip-Flops mit NOR-Gattern

  • Der Strom kommt beim S rein
  • Der Strom ist so schnell, dass er bereits beim R ist, bevor der R-Strom überhaupt angekommen ist

Linktipps: Faditiva und 3DPresso