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Sextourismus: Unterschied zwischen den Versionen

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(Heute bei "Kochen mit LJB": Mittelmäßiger Contestartikel! Unsere erste geheime Zutat: Mario Barth!)
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=== Frauen ===
 
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Frauen praktizieren keinen Sextourismus. Sie haben nämlich gar kein Motiv dazu, da sie es schlicht und einfach nicht nötig haben, in die Ferne zu fahren um sich ihre sexuellen Bedürfnisse erfüllen zu lassen. Bordelle, die eine überwiegend weibliche Kundschaft ansprechen, sind auch in Zeiten der Emanzipation eine Seltenheit und überhaupt nicht profitabel. Die Erklärung dafür ist plausibel: Frauen wissen ganz genau, dass sie durch effektiven Einsatz ihrer weiblichen Reize Männer spielend leicht verführen können. Warum sollten sie also unnötig Geld bei einem Puffbesuch verprassen? Ein brusthervorhebendes Top und die Eintrittskarte für die Ü30-Party kommen der einsamen Frau von heute da wesentlich günstiger. Völlig gleich, wie unattraktiv eine Frau ist, letzten Endes wird auch das fetteste, widerlichste, unheimlichste Frauenzimmer ''immer'' einen Mann abbekommen. <br>
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Das heißt aber nicht, dass Frauen im Urlaub keinen Sex haben. Es heißt nur, dass das Rotlichtmilieu nichts daran verdient! Wann fahren Frauen nämlich schon allein oder in rein weiblicher Gesellschaft in den Urlaub? Wenn sie Spaß und Ablenkung suchen, nachdem sie der böse Ex eiskalt sitzen lassen hat. Dann fliegen sie mit der besten Freundin nach Lanzarote zum Shoppen und zum Party machen und wenn diese Ablenkungsmöglichkeiten erschöpft sind, liegen sie eben am Strand oder am Hotelpool, bräunen sich und bestaunen die „<i>südländischen Knackärsche</i>“ der Hotelbediensteten. Auf diese Weise verschaffen sich Frauen die gewünschte Ablenkung von ihren Sorgen und ihrem Alltagsfrust. So viel sei gesagt: Der Beruf des Hotelangestellten ist in Tourismusländern nicht gerade wegen der miesen Bezahlung so beliebt.
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=== Männer ===
 
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== Reiseziele ==
 
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Version vom 15. April 2010, 23:00 Uhr

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Sextourismus ist ein Begriff für eine einzigartige Lebenserfahrung. Dabei fahren Menschen um ihren unbefriedigenden und tristen Alltag zu sprengen irgendwo in die Pampa und fördern aktiv die Misshandlung vom Leben gebeutelter Frauen, die den Urlaubern ihre „speziellen“, vielmehr wiederwärtigen sexuellen Wünsche erfüllen müssen, um ihre zwölf Kinder ernähren und sich überlebenswichtige Medikamente leisten zu können. Das hört sich nicht nur ziemlich blöde an, sondern ist es auch, wie der Sextourist spätestens merken wird, wenn er sich Chlamydien eingefangen hat und der Besuch beim Urinal sich anfühlt, als würde er Eispickel pinkeln.

Motive

Frauen

Frauen praktizieren keinen Sextourismus. Sie haben nämlich gar kein Motiv dazu, da sie es schlicht und einfach nicht nötig haben, in die Ferne zu fahren um sich ihre sexuellen Bedürfnisse erfüllen zu lassen. Bordelle, die eine überwiegend weibliche Kundschaft ansprechen, sind auch in Zeiten der Emanzipation eine Seltenheit und überhaupt nicht profitabel. Die Erklärung dafür ist plausibel: Frauen wissen ganz genau, dass sie durch effektiven Einsatz ihrer weiblichen Reize Männer spielend leicht verführen können. Warum sollten sie also unnötig Geld bei einem Puffbesuch verprassen? Ein brusthervorhebendes Top und die Eintrittskarte für die Ü30-Party kommen der einsamen Frau von heute da wesentlich günstiger. Völlig gleich, wie unattraktiv eine Frau ist, letzten Endes wird auch das fetteste, widerlichste, unheimlichste Frauenzimmer immer einen Mann abbekommen.
Das heißt aber nicht, dass Frauen im Urlaub keinen Sex haben. Es heißt nur, dass das Rotlichtmilieu nichts daran verdient! Wann fahren Frauen nämlich schon allein oder in rein weiblicher Gesellschaft in den Urlaub? Wenn sie Spaß und Ablenkung suchen, nachdem sie der böse Ex eiskalt sitzen lassen hat. Dann fliegen sie mit der besten Freundin nach Lanzarote zum Shoppen und zum Party machen und wenn diese Ablenkungsmöglichkeiten erschöpft sind, liegen sie eben am Strand oder am Hotelpool, bräunen sich und bestaunen die „südländischen Knackärsche“ der Hotelbediensteten. Auf diese Weise verschaffen sich Frauen die gewünschte Ablenkung von ihren Sorgen und ihrem Alltagsfrust. So viel sei gesagt: Der Beruf des Hotelangestellten ist in Tourismusländern nicht gerade wegen der miesen Bezahlung so beliebt.

Männer

Reiseziele

Europa

Amsterdam

England

Mallorca

One Night in Paris

Osteuropa

In der Ferne

Afrika

Brasilien

Fluch der Karibik

Las Vegas

Orient

Thailand

Literatur


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