Ärgern

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Hier bekommt jemand einen Hals
Ein ganz ruhiger Mensch

Der Begriff "Ärgern" hat den Ursprung im Lateinischen lat.: aergare oder so und bedeutet soviel wie „einen dicken Hals bekommen“.

Medizinisches

Dies ist nicht auf eine Krankheit zurück zu führen, sondern auf einen Anstieg des Blutdrucks in Folge von Wut oder so. Es handelt sich um eine negatives Gefühl, wie man bei diesem Kandidaten hier links sehr gut erkennen kann. Außerdem wird diese Emotion von einem chronischen Hals begleitet, als Folge des Ärgerns über einen langen Zeitraum. Dann spricht der medizinische Fachmann von einer Krankheit. Aber andererseits gibt es auch das positive Erlebnis und die Freude wenn etwas zum Nachteil anderer passiert ist. Hier wird das Gefühl der Schadenfreude angesprochen.

Andere ärgern

Die Wartezimmer-Situation

Das macht zuweilen richtig Spaß. Man kann so etwas spontan anwenden oder geplant. Wenn man z.B.zum Arzt geht wegen einer Spritze, braucht man in der Regel nicht lange warten. Man kommt ins Wartezimmer. Es ist brechend voll. Man setzt sich und wird dann sehr schnell aufgerufen, weil man ja nicht zum Arzt rein muss. Dann beim Aufstehen sieht man in die Runde und sagt: „Tja – Privatpatient“. Die Leute, die schon 'ne Stunde da sitzen bekommen dann einen „Hals“.

Verkehrstechnisches

Zum Karneval kann man's ja mal versuchen

Im Straßenverkehr gibt es auch sehr schöne Sachen. Man wird von hinten von einem Drängler genervt. Ein Auto voller gröhlender Assis mit lauter Musik. Man lässt sie überholen. Es kommt vor, dass dann an einer roten Ampel ganz vorne als erstes ein Polizeiwagen steht. Wenn sich jetzt dieser Nerv-Typ dahinter stellt, ist das schon mal sehr gut. Wenn die Ampel dann „grün“ wird, drückt man sehr energisch auf die Hupe. Die Beamten ganz vorne fühlen sich dann genervt und ziehen den eigentlichen Nervtyp erst mal aus dem Verkehr. Beim Vorbeifahren grüßt man dann freundlich.

Kassenwarteschlangen-Typus

Beim Einkaufen, zum Beispiel bei ALDI oder STUPIDEDEKA, geht auch Einiges. Man hat den Einkaufswagen bis oben hin voll und geht zur Kasse. Nur eine Kasse auf! Man sieht eine weitere Kassiererin kommen, sieht ihr Handzeichen und geht zu der Kasse, die gleich geöffnet wird. Hinter einemsteht jemand, der nur ein Teil hat, der fragt, ob er vor dürfe. Jetzt sagt man:“Nö“. Nach zehn Sekunden kann man sich dann mal umdrehen und fragen, ob alles gut ist und ihn vor lassen – oder auch nicht. Je nach Größe und Körperbau des Mitstreiters.

Wer ganz viel Mut hat

Wer super-viel, gar extrem viel Mut hat, kann es auch mal damit versuchen: Man setzt sich eine Maske auf und geht in eine Bank. Mal sehen was passiert. Aber das fällt unter die Kategorie „Angst“ und ist nicht zu empfehlen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso